Die Menschen sind aus Gewohnheit abergläubisch und aus Instinkt Schurken.
Voltaire
Dumme grinsen, Narren lachen, aber Weise lächeln.
Angelus Silesius
Jeder Wahrheit sollte man hinzufügen, daß man sich auch der entgegengesetzten Wahrheit entsinne.
Blaise Pascal
Als einst die Götter müde dieser Welt, Sich flüchteten hinauf ins Sternenzelt, Mitnehmend, was auf Erden sie besessen, Da haben sie die Liebe hier vergessen.
Friedrich Halm
Kein Leiden ist so groß, Manneskraft ist größer.
Gustav Freytag
Wissts, was eine Maul und Klauenseuche ist? Wenn osteuropäische Arbeiter im Westen arbeiten müssen, dann maulen sie, und wenn sie nicht arbeiten, dann klauen sie.
Heinz-Christian Strache
Lasset nichts unversucht, denn nichts geschieht von selbst. Alles pflegt durch den Menschen zu geschehen.
Herodot
Um der Zukunft willen soll der Mensch die Vergangenheit hochhalten, sie soll ihm heiligen die Gegenwart.
Jeremias Gotthelf
Möge jeder Tag uns ein Lächeln schenken, denn jedes Lächeln ist wie eine Kerze: Es kann viele andere Kerzen anzünden, ohne dass sein eigenes Licht schwächer wird.
Jochen Mariss
Das Schönste, was man jemand auf der Welt antun kann, ist, sich von ihm belehren zu lassen.
John Steinbeck
Gewalttätiger Eifer für die Wahrheit ist entweder Unbeherrschtheit, Ehrgeiz oder Überheblichkeit.
Jonathan Swift
Der Arbeitgeber ist dem Arbeiter ein Fremder.
Lorenz von Stein
Zur Energie des Handelns gehört auch die Energie des Entsagens.
Ludwig Purtscheller
Aus dem Stegreif sprechen verleitet zum Größenwahn und eingebildeter Weisheit.
Maffeo Vegio
Die Mittelmäßigkeit wägt immer richtig, nur ihre Maße sind falsch.
Moritz Heimann
Eine Tonne Hektik ersetzt kein Gramm Dynamik.
Peter Horton
Jeder, der sich vornimmt, seine Mitmenschen zu führen, braucht notwendigerweise eine tüchtige Dosis Machiavellismus, auch wenn er sie liebt.
Robert Merle
Wer sich von seiner Leidenschaft beherrschen lässt, ist ein Sklave.
Sprichwort
Ab und zu hat der Denkende die Pflicht in das Weltgeschehen einzugreifen
Thomas Bernhard
Wer fühlt mit uns? Stiefmutter Natur, Zu groß für Hassen und Lieben, Hat spielend unsres Namens Spur Ins rinnende Wasser geschrieben.
Wilhelm Hertz
Mord ist der Wollust nah wie Rauch dem Feuer.
William Shakespeare