Welche Schicksale haben doch die schwachen Sterblichen, die wie Blätter im Wind treiben!
Voltaire
Der Reiche, wenn er viel von seiner Armut spricht, so glaub es ihm nur gern, er leugt wahrhaftig nicht.
Angelus Silesius
Die eigentlichen Stars des Films von heute sind die Spezial-Effekte.
Charles Bronson
Wir können nicht davon überleben, dass wir uns jeden Tag gegenseitig die Haare schneiden.
Friedrich Merz
Ein magerer Kompromiß ist besser als ein dicker Prozeß.
George Herbert
Das Angebot läßt zwar immer die Nachfrage zu, beantwortet sie jedoch nur zeitweise gültig.
Gerd W. Heyse
Furcht und Tod sind nicht das Schlimmste. Manchmal war es ein Fehler, wenn das Leben weiterging.
Graham Greene
Nur was wir erlebt haben, kennen wir.
Jakob Bosshart
Der Unsterbliche wird sterblich auf der Erde und jeder Geist wird ein Mensch.
Jean Paul
Eine einzige Entdeckung kann einen Mann berühmt machen und sein bürgerliches Glück begründen.
Johann Wolfgang von Goethe
Dem Gewissen von Menschen Gewalt antun heißt, sie schwer verletzen, ihrer Würde den schmerzhaftesten Schlag versetzen. Es ist in gewissem Sinn schlimmer, als sie zu töten.
Johannes XXIII.
Wer nicht auf das Kleine schaut, scheitert am Großen.
Laozi
Je weniger Kopf, desto mehr Wand, durch die er will.
Manfred Hinrich
Schreiben heißt sich selber lesen!
Max Frisch
Viele Gelehrte halten sich für Architekten, weil sie – eine Menge Baumaterial herbeischleppen.
Otto Weiß
Es könnte - irgendwann - Anlass geben, darüber nachzudenken, ob wir in Deutschland bleiben können und wollen.
Paul Spiegel
Das Pferd erträgt es nicht, von einem Arsch beherrscht zu werden.
Pavel Kosorin
Der Wein behebt den Streit in kürzrer Zeit als Pfaff und Obrigkeit.
Richard Brinsley Sheridan
Tarifhoheit und Tariffreiheit bedeutet Tarifverantwortung.
Richard von Weizsäcker
Scheitern als Lernchance.
Ute Lauterbach
Ich glaube, dass der Künstler nicht bloß charmanter Gesellschafter oder Lebensphilosoph, sondern Priester des Ewigen sei.
Zacharias Werner