Kurze Briefe, lange Freundschaft, das ist meine Devise.
Voltaire
Wer sich ein Bein ausreißt muß irgendwann an Krücken gehen
Anke Maggauer-Kirsche
Glauben muß jeder, an Ihn oder dran.
Arthur Feldmann
Tue, was du fürchtest, und die Furcht wir dir fremd.
Dale Carnegie
Mit dem Geschenk Freiheit können viele nichts anfangen, weil sie weder ihre Hände, noch ihren Kopf dafür frei haben.
Ernst Ferstl
Die Menschen, deren Ehe wohlbestellt, sind glücklich. Wem's in diesem Punkt mißlingt, ist elend und außer seinem Haus.
Euripides
Die Menschen brauchen nicht Freiheit, sie brauchen Brot.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Unser Geist zeigt unsere Weltgewandtheit, wenn wir Schmeicheleien in angenehmer Art zu bringen verstehen.
François de La Rochefoucauld
Ich glaube, daß der Roman immer neue Formen und Inhalte hervorbringen muß.
Gustave Flaubert
O Mensch, wo ist du her? Zu schlecht für einen Gott, zu gut fürs Ungefähr.
Immanuel Kant
Jeder Mensch hat in der Nähe und in der Ferne gewisse örtliche Einzelheiten, die ihn anziehen, die ihm, seinem Charakter nach, um des ersten Eindrucks, gewisser Umstände, der Gewohnheit willen, besonders lieb und aufregend sind.
Johann Wolfgang von Goethe
Grundsätzlich sollte man bei Reifen sich solche mit Profil nur greifen Damen, die Erfahrung hatten, handeln ähnlich bei der Wahl von Gatten.
Karl-Heinz Karius
Die Schöpfung ermöglichte uns das Denken – nun müssen wir nur noch nachdenken.
Klaus Ender
Wenn Freunde zu oft oder selten sich seh'n, Wird keine Freundschaft dauernd besteh'n.
Martin Heinrich
Die Sprachen sind die Scheiden, darin die Schwerter des Geistes verborgen stecken.
Martin Luther
Das Leben ist unvollkommen und muss daher bis zur Neige ausgelebt werden.
Peter Ustinov
Manche Frauen verwechseln Männer mit Zeitungen. Sie wollen sie abonnieren.
Reinhold G. Stecher
Wer aufrecht steht, muss aufpassen, dass er nicht umfällt.
Sprichwort
Whisky macht schlafen, wer schläft sündigt nicht, also trinkt, dann kommt ihr in den Himmel.
Nichts langweilt so wie außergewöhnliche Dinge, die alltäglich geworden sind. Allein Bedürfnisse, die immer neu aufleben, können alle Tage Freude bereiten.
Die Untreue bei anderen bezeichnen wir ohne weiteres als Schwäche im Charakter... bei uns selbst sprechen wir dagegen von Schicksal.
Wilhelm Vogel