Zitate über Schönheit

Der Reichtum macht die Frau arrogant, die Schönheit argwöhnisch und die Häßlichkeit gehässig.

Voltaire

Frau Häßlichkeit Reichtum Schönheit

Wenn ich zwei Gesichter hätte, würde ich dann dieses tragen?

Abraham Lincoln

Das Gift der Missgunst wuchert wild im Herzen und lässt den, der es getrunken, doppelt Qual erleiden; er hat an seines eignen Unheils Last zu schleppen und stöhnt zu gleicher Zeit beim Anblick fremden Glücks.

Aischylos

Wissen nennen wir jenen kleinen Teil unserer Unwissenheit, den wir geordnet und klassifiziert haben.

Ambrose Bierce

Die Heuchler Minirock scheint spießerschock doch spießer ist halskehrum- genießer

Carl Böckli

Ideen brauchen keine Waffen, wenn sie die großen Massen überzeugen können.

Fidel Castro

Ich halte mich nicht für durchtrieben.

Gregor Gysi

Die Kinder sind der wertvollste Besitz, den die Erde geschaffen hat.

Gül Witt

Ruhe habe ich später, wenn ich tot bin, noch genug.

Hermann Gerland

Logik ist die Anatomie des Denkens.

John Locke

Fleischessen ist ein Überbleibsel der größten Rohheit. Der Übergang zum Vegetarismus ist die erste und natürlichste Folge der Aufklärung.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Und doch sind es einzig die Arbeitsleute, die dem Staat zu Reichtum verhelfen; ohne sie würde alles darniederliegen, zerfallen, absterben.

Louis-Sébastian Mercier

Die Natur antwortet nicht auf die Klagen und Fragen des Menschen; sie schleudert unerbittlich ihn auf sich selbst zurück.

Ludwig Feuerbach

Schnee von gestern, Eis von morgen.

Manfred Hinrich

Dichter ohne Hände schreiben selten dicke Bände.

Max Goldt

Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheiten hingegen können ganze Armeen aufhalten.

Otto von Bismarck

Freiheit ist, unabhängig von der Meinung anderer der Stimme seines Herzens zu folgen.

Paulo Coelho

Dein Kopf sagt nein, aber dein Blut schreit: Ja!

Rolf Zacher

Wer das Geld hat, segelt mit sicherem Winde.

Titus Petronius

Je älter man wird, umso schneller muß man wieder Geburtstag feiern.

Walter Ludin

Es ist keine Schande, objektiven Gesetzen zu unterliegen.

Wolfgang Mocker