Die Ehrgeizigen und die Wollüstigen haben nur selten Zeit zu denken.
Voltaire
Aus der Unfähigkeit, persönliche Probleme zu lösen, flüchten viele Menschen in die Lösung der Weltprobleme.
Arthur Lassen
Wer seid ihr eigentlich, daß ihr begehrt, glücklich zu sein? Laß einmal sehen!
Arthur Schopenhauer
Die Männer regieren die Welt und die Frauen ihre Männer. Was wollen sie noch mehr?
Bogumil Goltz
Ein Ehemann hat selten einen Nebenbuhler, den er nicht selbst einmal seiner Frau wie ein Geschenk von eigener Hand dargeboten hätte.
Charles de Montesquieu
Zuviel Lob verstopft den Kopf, wie zuviel Schmalz die Ohren.
Emil Baschnonga
Käuflichkeit ist Prostitution der Seele, gekoppelt an das lukrativste Angebot.
Frank Schätzing
Das Auge kann den Zustand unserer Seele malen; aber die Hand teilt gleichzeitig die Geheimnisse des Körpers und die des Gedankens mit.
Honore de Balzac
Ich liebe es, am Abgrund zu fahren.
Jacques Villeneuve
Beethoven erreicht in manchen seiner Werke den Himmel, aber Mozart, der kommt von dort.
Josef Krips
Die kleinste Summe, mit der eine Frau sich begnügt, ist die Größte, die ihr Mann ihr geben kann.
Karlheinz Deschner
Ich hasse diejenigen, die List für Weisheit, die Ungehorsam für Kühnheit und Geschwätz für Wahrheit nehmen.
Konfuzius
Mein Sohn ist wegen dem Rennen hier, ich nur wegen den Boxenludern.
Mehmet Scholl
Recht zu haben ist nur halb so schön, wenn kein anderer Unrecht hat.
Orson Welles
Zweifel sind der Ansporn des Denkens.
Peter Ustinov
Eigentlich aber bin ich nie irgend jemandes Lehrer gewesen (..) auf gleiche Weise stehe ich dem Armen wie dem Reichen bereit zu fragen, und wer da will, kann antworten und hören, was ich sage.
Platon
Je weniger er weiß, desto fester glaubt er an das, was er weiß.
Es gibt nichts, was mehr von Überhebung unserer Leistungen schützt, als wenn man sich immer nur im Rahmen des Ganzen denkt.
Theodor Billroth
Wer Werte will, braucht Freunde. Wer Werte hat, will Freunde.
Tilly Boesche-Zacharowski
Daß die Grenze meines Ichs die Haut sei – gemeinster aller Gedanken.
Walther Rathenau
Der Männer Trug war immer gleich, Seitdem die Schwalben ziehen.
William Shakespeare