Die Demut ist das Gegengift des Stolzes.
Voltaire
Wenn das Schwein am fettesten ist, so hat es den Metzger am meisten zu fürchten.
Abraham a Sancta Clara
Friedhof des Atlantik.
Alexander Hamilton
Selbst wenn ich in der Sauna sitze, bin ich noch General.
Alexander Lebed
Von allen Menschen lebt fast keiner auf der Welt, Dem sein Verstand nicht wohl, sein Stand nicht mißgefällt.
Barthold Heinrich Brockes
Wer Vorschriften braucht, der soll sie machen - aber nur für sich.
Else Pannek
Jugend weiß alles. Das Alter weiß was alles möglich ist.
Nichts setzt dem Fortschritt der Wissenschaft mehr Hindernis entgegen, als wenn man zu wissen glaubt, was man doch nicht weiß. In diesen Fehler fallen gewöhnlich die schwärmerischsten Erfinder von Hypothesen.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Mensch ist ein Pendel zwischen Lächeln und Tränen.
George Gordon Byron
Ich bin alt genug die Wahrheit zu sagen. Es ist eines der Privilegien des Alters.
Georges Clemenceau
Für den floh ist der löwe das opfer.
Harald Schmid
Wir können nicht besser geführt werden, als wir geführt werden.
Johann Caspar Lavater
Aus dem Dünkel eig'nen Meinens nie entkeimt die frische Saat; im Nachdenken nur entschwingt sich Menschengeist und Schöpfertat.
Joseph Victor von Scheffel
Abgeben, das Mauerblümchen unter den Bedürfnissen
Manfred Hinrich
Wer hilft mir sonst in dieser Noth, Wo Du nicht, Gott, du Todes Todt?
Simon Dach
Im Grunde gibt es nur eine Einsamkeit, Ursprung all der anderen, nämlich die Entfernung vom Weltsinn, in der wir uns befinden, von Gott, wie er auch beschaffen sein mag.
Sully Prudhomme
Ich werde nie aufhören!
Tina Turner
Die Natur ist unbestreitbar sehr lobenswert und sehr ehrwürdig, aber sie hat schandbare Kinder.
Die Erfindung des Problems ist wichtiger als die Erfindung der Lösung; in der Frage liegt mehr als in der Antwort.
Walther Rathenau
Wie die Welt um ihre Achse, dreht der Mensch sich um sein Ich. Jene kreist auch um die Sonne: Mensch, die Sonne kreist um dich!
Wilhelm Müller
Meine Großzügigkeit ist so grenzenlos wie das Meer. Meine Liebe ist so tief: je mehr ich Dir gebe, desto mehr habe ich, denn beides ist unendlich.
William Shakespeare