Wo etwas Dummes gesagt wird, da lacht das Menschenherz.
Voltaire
Denn er weiß nicht, was geschehen wird, und wer will ihm sagen, wie es werden wird? Der Mensch hat keine Macht, den Wind aufzuhalten und hat keine Macht über den Tag des Todes.
Bibel
In der Politik brauchen wir wirklich Männer mit Wissen, Erfahrung und auch noch genug Charakter, um Versuchungen zu widerverstehen.
Calvin Coolidge
Jeder kommt mal an den Punkt, wo er sich entscheiden muss, ob er hart bleiben oder davonlaufen will.
Charles Bukowski
Nicht meiner Feinde Tapferkeit, sondern meiner Freunde Treulosigkeit war mein Fall.
Cornelius Nepos
Wenn wir schätzen, was uns mit anderen verbindet, wird das Trennende unwichtig.
Ernst Ferstl
Die Friedensstifter sollen wohl zusehen, zwischen welchen Menschen sie Frieden stiften müssen; denn wie die Zwietracht der Guten ein Übel ist, so ist auch ein Übel die Eintracht der Bösen.
Gregor der Große
Der Mensch ist ein endlicher Teil, der durch des Schöpfers Wille aus der Ewigkeit in die Zeit gerufenen unendlichen Welt, begabt mit derselben ewig schaffenden Lebenskraft, die auch in dieser waltet, dauernd in seiner Wesenheit, sterblich als Individuum.
Heinrich Weiss
Das meiste Lernen resultiert nicht aus Unterricht. Es ist vielmehr das Resultat der ungehinderten Teilnahme in relevanter Umgebung.
Ivan Illich
Ich liebe die öffentlichen Orte nicht; ich geh' daher auch für gewöhnlich immer nur in die Wirtshäuser, wo ich zu Haus' bin.
Johann Nestroy
Die wahre Liberalität ist Anerkennung.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt Frauenpersonen, die uns im Zimmer besonders wohl gefallen, andere, die sich besser im Freien ausnehmen.
Nichts ist zarter als die Vergangenheit.
Auf dem Schiff der neuen Zeit, auf dem Schiff der Zukunft seid ihr Soldaten! Ihr Matrosen! Ihr - die grauen Arbeitslosen!
Kurt Tucholsky
Glaube mir, du kannst nicht reich und glücklich sein.
Lucius Annaeus Seneca
Der Schlaf räumt den Sinnen - durch die aller Reiz und alle Regung, all Lust und Leid ihren Einzug halten - schmeichelnd die Wirklichkeit hinweg, wie eine Mutter spielmüden Kindern das Spielzeug, und während wir oft, wenn wir über die arme Frist unseres Daseins erbangen, ihn kindisch anklagen, als ob er sie unterbräche und uns davon wegnähme, teilt er von Tag auf Tag die Last des Lebens; trage sie einer, sei Schmerz oder Wonne ihr Druck, in einem Stücke, wie gar zu bald erläge er.
Ludwig Anzengruber
Wenn der Stolz darauf, Künstler zu sein, erlischt, beginnt man, einer zu werden.
Ludwig Drahosch
Wer Arznei schluckt, aber die Diät nicht wahrt, bemüht den Arzt vergebens.
Sprichwort
Ein großer Stuhl macht noch keinen König.
Wer kein Gewissen hat, hat gar nichts.
Theodor Gottlieb von Hippel
Wer zuletzt lacht, lacht zu lange.
Tina Seidler