Es gibt viele Leute, die dazu bestimmt sind, falsch zu denken, andere dazu, gar nicht zu denken, und wieder andere dazu, diejenigen zu verfolgen, welche denken.
Voltaire
Jeder Krieg kostet zu viel vor allem die Menschlichkeit
Anke Maggauer-Kirsche
Hinrichtungen beseitigen nicht, sie verschlimmern unser grundlegendes Problem - die Gewaltkultur in Amerika.
Anthony Lewis
Ich bin ermüdt, ich hab geführt des Tages Bürd; es muß einst Abend werden. Erlös mich, Herr, spann aus den Pflug, es ist genug! Nimm von mir die Beschwerden.
Anton Ulrich von Braunschweig
O welche Lust, Soldat zu sein!
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Lebenskunst ist die Kunst des richtigen Weglassens. Das fängt beim Reden an und endet beim Dekolletee.
Coco Chanel
Wir sollten uns immer erinnern: Hoffnung und Wille können uns zu unseren wichtigsten Zielen führen. Gerechtigkeit für alle. Ungerechtigkeit für niemanden.
Eyvind Johnson
Nichts erregt und nichts dämpft so schnell Angriffe als Gewährenlassen. Nur muß dieses freilich aus der Kraft, nicht aus der Schwächlichkeit kommen.
Heinrich Lhotzky
Die Menge ist bloß der Rohstoff, aus dem wir, die Besseren, ein Volk erst bilden sollen.
Henrik Johan Ibsen
Man soll nicht bei jedem schärferen Wind die Verfassung ändern.
Ignatz Bubis
Wer eine Frau beim Wort nimmt, ist ein Sadist.
Jeanne Moreau
Wenn du mir nichts Freundliches zu sagen hast, so antworte mir gar nicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Mit Schreiben rechtfertige ich den Raum, den ich auf dem Planeten Erde einnehme.
John Updike
Wer Angst hat, macht eher Fehler, und bekommt noch mehr Angst.
Manuel Tusch
Die Leute sollten tun, was sie mögen, selbst wenn das bedeutet, zu arbeiten.
Pavel Kosorin
Er oder sie – wer von beiden am meisten liebt, wird stets von dem beherrscht, der am wenigsten liebt.
Philip Dormer Stanhope
Nichts ist schwieriger als der Versuch, die Lehren der Geschichte für die Gegenwart wirksam zu machen. Die Massen empfangen diese Lehren nicht und die Staatsmänner vergessen sie.
Rudolf Virchow
Je mehr man sich erträumt, desto reicher lebt man.
Rudyard Kipling
Niemals steht Existenz als Objekt vor mir, vor meinen Augen; sie steht vielmehr immer hinter meinem Denken, hinter mir als Subjekt. So ist Existenz letzten Endes ein Mysterium.
Viktor Frankl
Nur ein Bumerang und ein apportierender Hund kommen zurück. Niemals aber vergangene Tage, verpasste Gelegenheiten oder eines Mädchens Tugend.
Willy Breinholst
Hat ein Herz getreue Sinne, so wird's nimmer frei von Minne, sei's zur Wonne, sei's zur Pein; wahre Minn' ist Treu allein.
Wolfram von Eschenbach