Der Arme ist nie frei, in jedem Land dient er.
Voltaire
Die größte Gefahr im Leben ist, daß man zu vorsichtig wird.
Alfred Adler
Es ist die Aufgabe einer guten Tageszeitung, die Dinge beim Namen zu nennen, nicht sie zu beschönigen.
Axel Springer
Woran sollen wir uns erziehen? An großen Biographien.
Christian Morgenstern
Wenn wir unseren eigenen Geist verwandeln, wird unsere Umgebung bald folgen.
Dalai Lama
Um Philanthrop zu bleiben, enthalte man sich eines Übels: der Menschenkenntnis.
Emanuel Wertheimer
Muttertränen um verlorene Kinder sind die bittersten.
Euripides
Man spreche lieber schlecht von mir als gar nicht.
François de La Rochefoucauld
Nie hat Ehre noch erstritten, der sie andern abgeschnitten.
Friedrich Haug
Der Lebensquell versiegt und wir gewahren Mit Schmerz, daß wir nicht bleiben, was wir waren.
Hafis
Was verbietet es, lachend die Wahrheit zu sagen?
Horaz
Die größten Errungenschaften waren anfangs nur Träume.
James Allen
Nie wissen wir genau, ob etwas besser wird, wenn wir es verändern. Wir wissen aber sehr wohl, dass wir verändern müssen, wenn wir verbessern wollen.
Josef Schmidt
Wem es nicht ein Bedürfnis geworden ist, glücklich zu sein, der wird es niemals werden.
Karl Gutzkow
Das Einzige, was die Ehe heiligen kann, ist Liebe und die einzig echte Ehe ist die, die von Liebe geheiligt ist.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Für mich läuft es natürlich richtig gut. Fünf Tore aus den vergangenen fünf Partien, das ist eine ganz gute Quote. Das ist aber nur möglich, weil ich auch hervorragend von meinen Mitspielern eingesetzt werde.
Lucas Barrios
Der Wohlwollende fürchtet Mißgunst nicht.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wer seine Bequemlichkeit für die anderer aufgibt, verliert die seinige, ohne daß man ihm dafür dankt.
Niccolò Machiavelli
Ich spiele nicht Fußball, um nur irgendwo 2. oder 3. Torwart zu sein.
Thomas Kraft
Der menschlichen Seele Ziel und äußerste Vollendung ist: erkennend und liebend die ganze Ordnung der geschaffenen Dinge zu durchschreiten und vorzudringen zum ersten Urgrund, welcher Gott ist.
Thomas von Aquin
Liebe ist nicht Liebe, wenn sie sich mit Nebenrücksicht vermengen kann.
William Shakespeare