Überall aber ist die Liebe die Hauptbeschäftigung, die zweite die Schmähsucht, die dritte das Geschwätz.
Voltaire
Er war Mathematiker und sie war unberechenbar.
Anonym
Im Fortschritt der Geschichte nimmt die Phantasie ab und das Denken zu.
Charles Darwin
Biologie gilt als eines der Doofen-Fächer.
Christiane Nüsslein-Volhard
Zwei Jahre braucht der Mensch, um das Sprechen, ein Leben lang, um das Schweigen zu lernen.
Ernest Hemingway
Der Sieg über sich selbst ist der einzige, bei dem es keinen Verlierer gibt.
Ernst Reinhardt
Alles, was ist, wie groß und gut es sei, besteht seine Zeit, erfüllt seine Zwecke und geht vorüber.
Franz von Assisi
Schöner malt sich mir die schöne Erde, Heller spiegelt sich des Freunds Gebärde, Reizender der Himmel sich.
Friedrich Schiller
Kitschkunst entführt die Betrachterinnen und Betrachter mit einem Augenzwinkern wieder in die Welt der Kindheit.
Gregory Fuller
Die Hoffnung eilt voraus, aber der Mut muss folgen.
Gudrun Zydek
In der Liebe gibt es zweierlei Übel: Krieg und Frieden.
Horaz
Und so ist der Ausschlag einer durch Philosophie versuchten ältesten Menschheitsgeschichte: Zufriedenheit mit der Vorsehung und dem Gange menschlicher Dinge im ganzen, der nicht vom Guten anhebend zum Bösen fortgeht, sondern sich vom Schlechten zum Besseren allmählich entwickelt; zu welchem Fortschritte denn ein jeder an seinem Teile, so viel in seinen Kräften steht, beizutragen durch die Natur selbst berufen ist.
Immanuel Kant
Ein Doppelpack mit Harmonie - spart beiden Energie.
Klaus Ender
Je mehr du von deinem Selbst aufgibst, desto größer und wahrer ist deine Liebe.
Ludwig Feuerbach
Unter drei und über neun Sollen keine Gäste sein.
Marcus Terentius Varro
Wer schweigend seinen Freund beschimpfen läßt, Verwettet hat der Mannheit letzten Rest.
Otto von Leixner
Der Schöpfer eines guten Buches ist der gute Leser.
Ralph Waldo Emerson
Es erweist sich, daß das, was Weltkenntnis genannt wird, die Menschen eher schlauer als gut macht.
Samuel Johnson
Unsere Tage sind gezählt durch die Statistiker.
Stanislaw Jerzy Lec
Kläre keinen auf über das, wonach du nicht gefragt bist; antworte nicht, wenn du nicht aufgefordert bist, laß das, was dich nicht angeht, kümmere dich nur um deine Sachen, und verschwende deinen Rat nicht an die Bösen, die ihn dir doch nur mit Bösem lohnen. (149. Nacht, "Fuchs und Wolf")
Tausendundeine Nacht
Noch der armseligste Mensch ist fähig, die Schwächen des bedeutendsten, noch der dümmste, die Denkfehler des klügsten zu erkennen.
Theodor W. Adorno