Statt dass man uns geloben lässt, keusch zu bleiben, sollte man uns lieber zwingen, es zu sein, und alle Mönche zu Eunuchen machen. Solange ein Vogel seine Federn hat, fliegt er.
Voltaire
Die Ehe ist eine gerechte Einrichtung: Die Frau muss jeden Tag das Essen kochen, und der Mann muss es jeden Tag essen.
Alberto Sordi
Was der Hofnarr für die Monarchie war, ist der Karikaturist für die Demokratie.
Andreas Dunker
Die einzig angeborene Eigenheit der Dichtkunst ist Schönheit.
Edgar Allan Poe
Nur Vertrauen sichert Lieb und Treue.
Felice Romani
Wir sind nichts. Was wir suchen, ist alles.
Friedrich Hölderlin
Die Menschen lassen sich lieber durch Lob ruinieren als durch Kritik verbessern.
George Bernard Shaw
Das griechische Parlament ist heute seiner Verantwortung gegenüber dem eigenen Land und gegenüber Europa gerecht geworden.
Guido Westerwelle
Das Internet kann zum Pranger des 21. Jahrhunderts werden. Die Entwicklung ist besorgniserregend.
Ilse Aigner
Das ist auch eine Kunst, im Kleinsten getreu zu sein und das Höchste im Herzen zu tragen.
Jeremias Gotthelf
Wende die Zeit an nichts, wozu du nicht Gottes Segen erbitten darfst.
Johann Caspar Lavater
Wir werden mindestens noch 60, 70 Jahre lang nicht ohne Kernkraft auskommen.
Jürgen Großmann
Die Inflation kommt nicht über uns als ein Fluch oder als ein tragisches Geschick; sie wird immer durch eine leichtfertige oder sogar verbrecherische Politik hervorgerufen.
Ludwig Erhard
Ich habe die Liebe gegen den Ruhm getauscht.
Madonna
In der Kunst gilt nur das Erhebende, das uns nach oben führt.
Paul Ernst
Könnte ein Vogel genau sagen, was er pfeift, warum er das pfeift und was in ihm pfeift, würde er nicht pfeifen.
Paul Valéry
Leute, die nichts zu sagen haben, wollen immer das letzte Wort haben.
Pavel Kosorin
Der Spaß muss das Tun bestimmen.
Reinhold Messner
Welch eitle Hoffnungen habe ich mir gemacht!
Sprichwort
Wenn das Fest vorbei ist, so will niemand den Saal kehren.
Ich stelle mir Kunst als das Gebilde eines lebendigen Augenblickes und Wissenschaft als die Kristallisation einer ewigen Wahrheit vor.
Yehudi Menuhin