Es ist mit den Menschen wie mit den niedrigsten Tieren: Alle können Schaden stiften.
Voltaire
Wohnen wir bald im Stau?
Anke Maggauer-Kirsche
Alles verstehen heißt alles verzeihen.
Anne Louise Germaine de Staël
In einer Werkstatt hat man nicht den Mut, den Handwerker zu tadeln, in dieser Welt aber nimmt sich jeder Naseweis heraus, an Gott Kritik zu üben.
Augustinus von Hippo
Die Vielfalt des Seins ist mit dem Verstand nicht zu erfassen.
Finck von Finckenstein
Schönheit ist durch sich selbst gebändigte Kraft, Beschränkung aus Kraft.
Friedrich Schiller
Barmherzigkeit Des Andern Leid empfinden heißt nicht Barmherzigkeit; Barmherzigkeit heißt wenden des Anderen Herzeleid.
Friedrich von Logau
Nicht lange währt einer Mutter Einfluß auf ihren Sohn, wenn ihn nicht Kindesliebe selbst aufrecht hält. Dann aber wird dieser Einfluß zur Fahne, zum heiligen Banner, das Sieg bringt, wenn es im Kampfe enthüllt wird.
Georg von Dyherrn
Tirily! Tirily! Ich lebe! Ich fühle den süßen Schmerz der Existenz...
Heinrich Heine
Je weniger die Leute glauben, desto abergläubischer werden sie.
Jeremias Gotthelf
Wie sollte ich denn den Glauben an die Gerechtigkeit des Lebens verlieren, da die Träume derer, welche auf Daunen gebettet sind, nicht schöner werden als die Träume derer, die auf der Erde schlafen.
Khalil Gibran
Wer sich verzehrt, schmeckt nach Chemie.
Manfred Hinrich
Statistiken: Zahlengebäude. Sollen sie gut sein, brauchen sie (wie gute Häuser) ein solides Fundament, klare Konturen und den Beweis, daß sie im Wandel der Zeiten ihren Wert behalten. Es gibt aber auch schlechte Statistiken. Sie fallen zusammen wie Kartenhäuser.
Paul Schnitker
Ich fluche nicht viel bei meinen Auftritten. Ich lasse alles auf dem Golfplatz raus.
Ray Romano
Um im Leben gut dazustehen, muß man an der richtigen Stelle sitzen.
Rupert Schützbach
Alle Menschen haben einige Züge des Universalen, kein Mensch aber ist ganz daraus geschaffen.
Thomas Carlyle
Verfüge nie über Geld, ehe du es hast.
Thomas Jefferson
Allerweltsthemen interessieren niemanden auf der Welt.
Walter Ludin
Sehnt sich das Erdenkind nach einem höheren, seligeren Glück, seiner weiteren, unbekannten Heimat, so nennt es sein Sehnen – Glaube –; sehnt es sich nach einem verlornen, irdischen Glück, so nennt es sein Sehnen – Heimweh! –
Wilhelm Raabe
Deutschland hat die schwere Last der Vereinigung geschultert. Die Probleme sind riesig. Ich bewundere alle, die damals zu dieser Entscheidung den Mut hatten.
Wim Kok
Alles durch Erfahrung und stückische Untersuchung!
Wolfgang Ratke