Den Lebenden schuldet man Respekt, aber den Toten schuldet man nichts als die Wahrheit.
Voltaire
Gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt und erneuert euer Denken.
Bibel
Ich gebe immer 100 Prozent.
Boris Becker
Die Volkserziehung ist die einträglichste der Ausgaben und die nutzreichste aller Ersparnisse.
Bulleh Shah
Mensch, hältst du mich für einen albernen Pedanten, eingewurzelt in Systemen?
Christian Dietrich Grabbe
Schröder ist der Kanzler der Schlangenlinienkompetenz, aber nicht der Richtlinienkompetenz.
Edmund Stoiber
Der schmerzlichste Verlust ist ein entgangener Gewinn.
Emanuel Wertheimer
Der ersten Liebe goldne Zeit
Friedrich Schiller
Ein anderes ist die Nachäffung, zu welche die natürliche allgemeine Tätigkeit des Menschen durch einen bedeutenden Künstler, der das Schwere mit Leichtigkeit vollbringt, zufällig angeregt wird.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Gesicht ist das Protokoll des Charakters.
Karl Julius Weber
Hektik weist auf ein krankes Gemüt, Hauptmerkmal eines geordneten Verstandes ist Beharrungsvermögen und die Fähigkeit, mit sich selbst umgehen zu können.
Lucius Annaeus Seneca
Die Sucht unserer Zeit ist die Sucht, um jeden Preis dabei zu sein.
Lytton Strachey
Man verzeiht die Untreue, aber man vergißt sie nicht.
Marie-Madeleine de La Fayette
Ein Mann mit einer neuen Idee ist unausstehlich, bis er der Idee zum Erfolg verholfen hat.
Mark Twain
Wenn Gott gewollt hätte, dass wir uns waschen, hätte er das Parfum nie zugelassen.
Napoléon Bonaparte
Ein großes Ding kann nicht in ein kleines Ding verwandelt werden.
Sprichwort
Das Schicksal kann sich uns nicht aussuchen.
Stefan Schütz
Ein großer Fehler der Frauen: welcher jeden Mann, der diesen Namen noch verdient, ungemein abstößt: Sie machen das Publikum, das sich in Gefühlsdingen nie von niedrigen Gedanken lösen kann, zum obersten Richter über ihr Leben; und zwar tun dies selbst die wertvollsten Frauen, oft ohne es zu bemerken, ja sogar indem sie das Gegenteil glauben und sagen.
Stendhal
Es ist die Geschichte - nicht der Erzähler.
Stephen King
Rauchen und Trinken gewöhnt man sich nicht so ohne weiteres an. Wenn man aber diese Gewohnheit einmal angenommen hat, wird man sie nur schwer wieder los. Dasselbe gilt für gute Literatur; sie ist - wenn wir ehrlich sind - wie ein guter Whisky fürs Gehirn.
Künstler entspringen dem Schoß der Nation. So schnell wie möglich.
Ulrich Erckenbrecht