Es ist höchste Weisheit, an einen Gott zu glauben, welcher straft und belohnt.
Voltaire
Mehr sein als die anderen meinen! Weniger scheinen als die anderen meinen!
Anonym
Wir werden dieses Land verändern und die Welt.
Barack Obama
Wer sich raten läßt, dem ist nicht zu helfen.
Benjamin Franklin
Das mannigfaltige Elend des menschlichen Lebens hat all dies begründet. Da man dies erkannt hat, hat man sich für die Zerstreuung entschieden.
Blaise Pascal
Schweig stille, mein Herze!
Eduard Mörike
Die Wahrheit hat viele Kinder. Aber keine Eltern.
Franz Christoph Schiermeyer
Nur schärfstes Trennen führt weiter zur Erkenntnis und die zur Bewältigung.
Friedrich Hebbel
Wer statt der Wahrheit die Bequemlichkeit für sein Leben hält und dieses Leben sucht, der wird's verlieren, wem's aber auf sein Lebern nicht ankommt, sondern nur auf seine Wahrheit, der wird's finden.
Heinrich Lhotzky
Die ersten Autos in England durften nicht schneller als sechseinhalb Kilometer in der Stunde fahren, eine vertraute Erfahrung für heutige Autofahrer in einem Stau.
Kurt Seliger
An einem Rausch ist das schönste der Augenblick, in dem er anfängt und die Erinnerung an ihn.
Kurt Tucholsky
Den guten Maximen bleibt es nicht erspart, trivial zu werden.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wir besitzen nie mehr als uns selbst.
Menrad von Geppert
Wir müssen mehr Normen gehorchen als jemals zuvor, dafür dürfen wir sie schneller wechseln.
Michael Rumpf
Das einzige, was uns das ganze Leben hindurch aufrecht erhält, ist die Überzeugung von der entschiedenen Inferiorität der anderen.
Oscar Wilde
Das größte Hindernis für Gottes Pläne mit uns ist unsere falsch verstandene Frömmigkeit.
Pavel Kosorin
Trau lieber deiner Kraft als deinem Glück.
Publilius Syrus
Wenn unsere Augen uns zur Beobachtung gegeben wurden, hat die Schönheit noch einen Grund darüber hinaus, zu sein.
Ralph Waldo Emerson
Karl Kraus: Der Mann hat fünf Sinne, das Weib bloß einen. Und der ganze Satz keinen.
Ulrich Erckenbrecht
Worte können Unwörter werden.
Walter Ludin
Was nicht zu retten, laß dem falschen Glück, Und gib Geduld für Kränkung ihm zurück. Zum Raube lächeln, heißt den Dieb bestehlen, Doch selbst beraubst du dich durch nutzlos Quälen.
William Shakespeare