Geben wir acht, es ist der Unsinn der christlichen Dogmen, der die Atheisten macht.
Voltaire
Antialkoholiker sind Unglückliche in den Klauen des Wassers, dieses schrecklichen aggressiven Giftes, das von allen Substanzen zum Waschen und Putzen auserwählt wurde; gibt man einen Tropfen Wasser in eine klare Flüssigkeit wie Absinth, wird dieser trüb.
Alfred Jarry
Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt.
Bibel
Man muss sich um die Menschen kümmern, denn auf Gutes reagieren sie immer mit erhöhtem Einsatz.
Boris Jelzin
Kein Mensch muss Christ sein, das ist eine Gnade.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Habe Erfolg, und selbst die Schande gereicht dir zur Ehre.
Emanuel Wertheimer
Beruhend auf 50 Jahren Erfahrung und Studium der Märkte und der Geschichte des Geldes, ist es meine feste Überzeugung, dass die Abschaffung des Goldstandards des 19. Jahrhunderts die größte Tragödie aller Zeiten darstellt.
Ferdinand Lips
An einem Ort, der Schwätzlar heißt, stritten sie, wie die Pole sollten verrückt werden.
Georg Christoph Lichtenberg
Sie: Und dann hat mich dieser schamlose Mensch fixiert, als wolle er mich anziehen.
Gerd W. Heyse
Willst du mich nicht glücklich lassen, Sorge, nun so mach mich klug.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich bin nicht abergläubisch... und gebe nichts auf diese dunklen Anregungen, Ahnungen, insofern sie nur solche wären; aber es sind meistenteils unbewußte Erinnerungen glücklicher und unglücklicher Folgen, die wir an eigenen oder fremden Handlungen erlebt haben.
An der Art, wie jemand nicht denkt, läßt sich denken, wie er denken würde.
Manfred Hinrich
Wenn der Ball am Torwart vorbeigeht, ist es meist ein Tor.
Mario Basler
Unser Herrgott hat des öfteren seine schönsten und größten Gaben dem gemeinsten Tier gegeben. Nur die Menschen suchen sie dort nicht.
Martin Luther
Weißt du nicht, wie wenig Gutes sich in dem findet, was man wünscht, im Vergleich zu dem, was man zu finden glaubte?
Niccolò Machiavelli
Auf keiner Straße so viele Schlaglöcher wie auf der Straße zum Glück.
Paul Mommertz
Lächeln, loben, lieben und loslassen sind die vier "L-Wörter", die uns den Kontakt zu anderen leichter machen.
Peter Lauster
Streik ist die Gewalt der sonst Ohnmächtigen, die einzige Form des Widerstandes der durch Gesetzgeber Vergewaltigten.
Rolf Hochhuth
Das schöne an Kindern ist, das sie in ihrer eigenen Fantasiewelt leben und nicht von der Gesellschaft korrumpiert worden sind. Sie haben noch keine Grenzen in ihrem Denken und sind frei, bevor es ihnen in der Schule durch strukturiertes Lernen genommen wird.
Steven Spielberg
Das Buch ist ein Freund des Menschen - nur schade, dass es seine Freunde nicht selbst aussuchen kann.
Wiktor Konjachin
Wir wollen mehr Demokratie wagen.
Willy Brandt