Glück wird vom Magen hervorgerufen.
Voltaire
Die heutigen Gewerkschaften sind selbstsüchtig wie die Räuberbarone in früheren Jahrhunderten.
Arnold J. Toynbee
Ist keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden?
Bibel
Wer sich nicht schämen kann, hat ungeheure Hilfsquellen.
Emanuel Wertheimer
Mit der wahren Liebe ist es wie mit den Gespenstererscheinungen: alle Welt spricht von ihnen, aber wenige haben sie gesehen.
François de La Rochefoucauld
Es gibt nur einen heiligen Kampf, den mit den Leidenschaften.
François de Malherbe
Das Gesetz ist der Freund des Schwachen.
Friedrich Schiller
Craig Bellamy - ein Tunichgut, der gerne mal einen über den Durst trinkt.
Fritz von Thurn und Taxis
Ungleich dem Süden ist der Deutsche weniger ein redseliges als ein schreibseliges Volk, wie seine Registraturen und Bücherschränke ansagen.
Jean Paul
Wir brauchen uns über den Bestand der Kirche in der Zukunft keine allzu großen Sorgen zu machen, denn Gott hat sie gegründet und ihr verheißen, dass er bei ihr bleiben wird bis ans Ende der Welt.
Johannes Dyba
Wirklich ist, was wirklich für den Menschen ist. Begnüge dich mit der gegebenen Welt.
Ludwig Feuerbach
Das Wort so zur Sache, daß sie zu Wort kommt.
Manfred Hinrich
Die Bürokratie ist das Analphabetenstadium der Organisation.
Dem Lauf der Dinge darf man nicht zürnen, denn er kümmert sich um nichts.
Marc Aurel
Gib deine Illusionen nicht auf. Wenn du sie verloren hast, existierst du wohl noch, aber du hast aufgehört zu leben.
Mark Twain
Sehr scharf wird da und dort das Strebertum verurteilt – zumal von Strebern.
Otto Weiß
Wer jemals Handelsverträge abgeschlossen hat, weiß, dass es zwischen Ländern Handel gibt oder einen Handelsvertrag, selten beides.
Ralf Dahrendorf
Ich habe den Eindruck, der Schiedsrichter hatte eine neue gelbe Karte und wollte sehen, ob sie auch funktioniert.
Richard Rufus
Der Materialismus ersetzt Sein durch Haben.
Ron Kritzfeld
Es gibt nichts, was uns so Demut predigte wie die Wahrnehmung von der Entbehrlichkeit des einzelnen.
Theodor Fontane
Es ist ebenso nutzlos als töricht, sich nicht in das Unabänderliche ruhig und still zu fügen.
Wilhelm von Humboldt