Zitate über Huhn

Enten legen ihre Eier in aller Stille, Hühner gackern. Und die Folge? Kaum ein Mensch kauft Enteneier; alle Welt verlangt Hühnereier.

W.C. Fields

Ei Ente Gackern Huhn Stillen

Niemand versteht es so gut, feine und allerfeinste Rangunterschiede zu machen, wie die Arbeiter.

B. Traven

Der Sinnengenuß ist nur von kurzer Dauer. Er verschlingt sich selber.

Carl Hagemann

Ich hasse Redewendungen, die doch nichts wenden.

Erhard Blanck

Der Krieg als Institution war ebenso wie das Königstum und die Bürokratie eine neue Erfindung, etwa aus der Zeit um 3000 v. Chr. Damals wie heute lagen ihm keine psychologischen Faktoren, wie etwa die menschliche Aggression, zugrunde.

Erich Fromm

Man muß alle seine Liebe aufsammeln für den einen Gegenstand, den man noch nicht einmal gesehen hat, aber erwartet.

Ernst Hasse

Soll ich das stolze, grausame, blinde Glück nicht hassen, das mit uns Menschen nach Willkür spielt?

Francesco Petrarca

Wer Schweine erzieht, ist ein produktives, wer Menschen erzieht, ein unproduktives Mitglied der Gesellschaft!

Friedrich List

Zuviel kann man wohl trinken, doch nie trinkt man genug.

Gotthold Ephraim Lessing

Leben! Ein paar Tage, und danach ist nichts mehr.

Guy de Maupassant

Der Frieden ist dem Land eine Amme.

Hesiod

Ich bin monogam, innerhalb einer Gruppe.

Hugh Hefner

Das schönste an einem Feiertag ist die Aussicht auf einen zweiten. Daher ist der letzte stets ein Aschermittwoch.

Jean Paul

Das Leben ist eine große Gabe, und mit dieser Gabe sollen wir vieles, vieles gewinnen, mit dieser zeitlichen Gabe sollen wir das ewige Leben erwerben.

Jeremias Gotthelf

Wer wie ich ein ganzes Leben lang kostbare Zeit und Geld mit der Protektion junger Talente verloren hat, und zwar Talente, die anfänglich die höchsten Hoffnungen erweckten, aus denen aber am Ende gar nichts geworden ist, dem muß wohl der Enthusiasmus und die Lust, in solcher Richtung zu wirken, nach und nach vergehen.

Johann Wolfgang von Goethe

Dein Geist wird dich leiten, in jedem Augenblick das Rechte zu wirken.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir können uns unsere Unvollkommenheit ruhig zu Bewußtsein bringen, ohne uns durch diese Einsicht bedrücken zu lassen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Der Weise ist auf alle Ereignisse vorbereitet.

Molière

Auch dem Hahn obliegt es, die Küken zu ernähren.

Sprichwort

Leute sind auf Facebook, weil sie die Leute suchen, mit denen sie zur Schule gegangen sind, die sie aber nie ins Bett gekriegt haben.

Steven Soderbergh

Ziehe hinaus in die Welt und erkenne, daß Gott aller Dinge Anfang und Ende ist.

Zarathustra