W.H. Auden Zitate

Wer wirklich leben will, fängt am besten gleich damit an; wer das nicht will, kann's ja bleiben lassen, doch stirbt er dann.

W.H. Auden

Bleiben Fangen Leben Sterben

Wem du ein Licht aufstecken willst, den solltest du nicht blenden.

André Brie

Eine Kurtisane und ein Politiker tun fast dasselbe, nur tut sie es im Boudoir, und er am Rednerpult.

Andrzej Majewski

Wer durch die Angst hindurchgeht kann sie hinter sich lassen

Anke Maggauer-Kirsche

Übertriebene Bescheidenheit ist auch Eitelkeit.

August von Kotzebue

Der Mann gewinnt die Frauen nicht so sehr durch die Art, wie er sich ihnen gibt, sondern wie er sie nimmt. Frauen wollen nichts vom Manne, sie wollen den Mann.

Carl Hagemann

Bei uns steckt in jeder Sekretärin eine Brigitte Bardot, zumindest was ihre Stenographiekenntnisse betrifft.

Gabriel Laub

Theorien sind Denkwerkzeuge, mit denen wir die Welt erklären wollen. Wenn Sie versagen, dann müssen wir sie hinterfragen und neue suchen.

Gerhard Vollmer

Großer Gott, und ihr übrigen Zeugen meines Todes, ich habe als Philosoph gelebt und sterbe als Christ.

Giacomo Casanova

Wer uns vor nutzlosen Wegen warnt, leistet uns einen ebenso guten Dienst, wie derjenige, der uns den rechten Weg anzeigt.

Heinrich Heine

Arbeit ist die einzige Entschuldigung für Erfolg.

Helmar Nahr

Überall ist Gott zugegen.

Koran

Niemand auf der Welt ist so wehrlos wie ein toter Autor gegen einen lebenden Regisseur.

Laurence Olivier

Durch Gerechtigkeit kommt die Welt in Frieden.

Lü Buwei

Lobe ihn so, daß du den andern nicht tadelst.

Manfred Hinrich

Ein Hund hat die Seele eines Philosophen.

Platon

Führung heißt, Mitarbeiter sachbezogen einzusetzen, zu motivieren und für ihre Fähigkeiten die Entfaltungsräume zu schaffen.

Rita Süssmuth

Der Abend des Lebens gibt mir geheimnisvolle Weisheit, und künftige Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.

Roy Campbell

Ein Stein aus Freundes Hand wird zum Apfel.

Sprichwort

Ich finde es ein Privileg und ein Vergnügen, für eine Regierungschefin zu arbeiten, hinter der ich stehe.

Steffen Seibert

Glücklich sein heißt, ohne Schrecken seiner selbst inne werden zu können.

Walter Benjamin