Wer wirklich leben will, fängt am besten gleich damit an; wer das nicht will, kann's ja bleiben lassen, doch stirbt er dann.
W.H. Auden
Wahre Liebe nützt sich nicht ab aber sie nimmt an Gewicht zu
Anke Maggauer-Kirsche
Das Gebet hat keinen Stil, keine gegebene, fest Form; es soll frei aus der Seele herausgehen, wie Schmerz und Klage, wie Liebe und Leidenschaft.
Bogumil Goltz
Geld ist der härteste Prüfstein für menschliche Charaktere.
Elfriede Hablé
An die Macht streben vor allem die, die uns nichts zu sagen haben und noch weniger zu geben, aber die unsere Schwächen am besten nutzen.
Erhard Blanck
Wir sind nichts. Was wir suchen, ist alles.
Friedrich Hölderlin
Langeweile ist die Windstille der Seele.
Friedrich Nietzsche
Wenn mir einer bei der Beurteilung eines Trauerspiels nur die Floskeln im Stile zusammensucht und nicht einmal einen Charakter, eine dramatische Entwicklung berührt, so sehe ich dem Menschen an, daß der Himmel ihn nicht zur Beurteilung eines Kunstwerkes bestellt.
Friedrich Schiller
Mein Körper ist die Zukunft.
George Foreman
Denn der Engel des Tod's kam mit Sturmesgewalt, und blies auf die Feinde verderblich und kalt. Und es ward nicht der schlafenden Augen mehr wach, und es hob sich noch einmal ihr Herz und es brach.
George Gordon Byron
Wir brauchen Zukunftsmodelle, die nicht alles grau und schwarz ausmalen, sondern lohnende Ziele formulieren. Ich möchte, daß die menschliche Gesellschaft wieder etwas optimistischer an ihre Zukunftsplanung herangeht. Die einzelnen Menschen sollen in ihrer Phantasie angeregt werden, auch kleine Änderungen vorzunehmen. Das ist eigenlich das Konzept der Zukunft.
Hans-Peter Dürr
Wie gewöhnliche Speisen durch den Geschmack der Gewürze in besser schmeckende verwandelt werden, so wird durch das Feuer des Heiligen Geistes die gewöhnliche Natur des Menschen in eine bessere umgewandelt.
Hildegard von Bingen
Die Geschichte scheint mir fast zu bürgen, daß die Menschen keine Vernunft haben.
Johann Gottfried Seume
Manchmal muss man erst verlieren, um zu lernen, wie man gewinnt.
Lewis Hamilton
Wer ruhig leben will, der lasse sich nicht auf vieles ein, weder fürs Einzelne noch fürs Ganze.
Lucius Annaeus Seneca
Ruhe und Freiheit sind die größten Güter.
Ludwig van Beethoven
Skeptizismus ist nicht unwiderleglich, sondern offenbar unsinnig, wenn er bezweifeln will, wo nicht gefragt werden kann.
Ludwig Wittgenstein
Der fundamentale Trugschluss im Wohlfahrtsstaat, welcher sowohl in die Finanzkrise als auch zum Verlust der Freiheit führt, liegt im Versuch, Gutes auf Kosten anderer zu tun.
Milton Friedman
Menschen, die im Unglück sind, haben eines vor den andern voraus: sie lernen unterscheiden, welche Freunde ihnen wirklich gut gesinnt sind.
Pietro Metastasio
Eine Frau, die sehr unglücklich verheiratet ist, leidet oft schwer, ohne bei jemand Trost zu suchen, weil sie fürchtet, ihr Ehemann möchte es erfahren, wenn sie etwas sagen oder sich beklagen würde.
Teresa von Ávila
Wie liebevoll ein Mensch auch scheint, er hat keine Liebe, wenn er nicht demütig ist.
Vinzenz von Paul