Die Liebe ist nicht imstande, von Wohltaten, Dank oder Güte zu leben. Sie lebt nur von Liebe.
Waldemar Bonsels
Trau dem nicht, der verächtlich vom weiblichen Charakter denkt; auch dem nicht, der keine Kinder liebt, und den die Kinder nicht lieben können.
Adolph Freiherr Knigge
Schön oder anmutig kann man die Meerechse nicht nennen, muss sie vielmehr als hässlich bezeichnen.
Alfred Edmund Brehm
Der Erzieher soll das Kind zwei Dinge lehren: den Frieden und die Arbeit. Und ein Ding verabscheuen lehren: den Krieg.
Anatole France
Jeder ist nur solange Vorbild, wie er glaubwürdig wirkt.
Bernhard Bueb
Die Amerikaner reden zu viel über die Politik anderer Leute; sie mischen sich in Dinge ein, die sie nichts angehen.
Donna Leon
... dann die wunderbare Gabe, durch das einzige Wörtchen "Miau" Freude, Schmerz, Wonne und Entzücken, Angst und Verzweiflung, kurz alle Empfindungen und Leidenschaften auszudrücken. Was ist die Sprache der Menschen gegen dieses einfachste aller einfachen Mittel, sich verständlich zu machen!
E.T.A. Hoffmann
Mode hat eine Verpflichtung, sie muss immer wieder eine neue Frau kreieren.
Emanuel Ungaro
Aufgabe der Liebenden ist es, die Beziehung zu verbessern, nicht den Partner.
Ernst Reinhardt
Wenn dereinst ich sterbe Begrabt mich mit meiner Gitarre Unter dem Sande.
Federico Garcia Lorca
Der Wissende weiß, dass er glauben muss.
Friedrich Dürrenmatt
Versprechen machet Schuld.
Friedrich von Hagedorn
Traue nie dem Autor, nur der Geschichte.
Henry Miller
Tapferkeit ist das Vermögen und der überlegte Vorsatz, einem starken, aber ungerechten Gegner Widerstand zu tun.
Immanuel Kant
Kein Mißbilligen, kein Schelten macht die Liebe tadelhaft.
Johann Wolfgang von Goethe
Für einen Leichnam bin ich nicht zu Haus.
Strategisches Planen ist wertlos - es sei denn, man hat zuerst einmal eine strategische Vision.
John Naisbitt
Zuhören, nicht nachahmen, ist die ehrlichste Form der Schmeichelei.
Joyce Brothers
Die beste Weisheit des Lebens ist, sich nirgends hineinzumischen.
Laozi
Wenn die Neigung nicht mit der Pflicht übereinstimmt, so hat sie ihr zu weichen, und die Tugend besteht dann im Kampf und Sieg der Pflicht; und stimmt die Neigung nicht mit dem Pflichtgefühl überein. So ist die Handlung doch nur dann sittlich, wenn und weil sie aus diesem entspringt.
Moritz Carrière
Wenn ich nicht aufpasse, werde ich am Ende der sein, für den mich die Leute halten.
Werner Mitsch