Viel schöner noch als Säbelhiebe ist der Stoß-Comment der Liebe.
Waldemar Dyhrenfurth
Um mich zu bezahlen, muss Rapid Wien sechs mal einen Sechser im Lotto haben.
Andreas Herzog
Das Wesen ist hässlich anzusehen, von schmutzigschwarzer Färbung, dumm und träge in seinen Bewegungen.
Charles Darwin
Wir haben wenig Kontakt. Aber Corinnas Wesen und meines sind auch total anders. Ich bin eine ehrliche, eine weltoffene Frau. Nicht der Typ, der anderen Leuten eine Geschichte vorspielt oder die Heilige Mutter Theresa rauskehrt.
Cora Schumacher
Welches Ansehen kann ein Mann als Beamter haben, den man als Mensch verachten muß?
Elisabeth I. von England
Nur die Dummheit ist vollkommen. Sie beherrscht alles.
Erhard Blanck
Das Haupt ist des Verstandes Klause; Allein der Herr ist nicht zu Hause.
Friedrich Haug
Der ernsteste Stoff muss so behandelt werden, dass wir die Fähigkeit behalten, ihn unmittelbar mit dem leichtesten Spiel zu vertauschen.
Friedrich Schiller
Ein jeder ist der Rächer seiner Taten.
Friedrich Wilhelm Weber
Die kleinen Alltäglichkeiten sehen nach nichts aus, aber sie geben Frieden.
Georges Bernanos
Gott ist gut und gerecht! Jubelte dankbar die Samenzelle, als sie als einzige unter Millionen ihr Ziel erreicht hatte.
Gregor Brand
Kann wohl Liebe, so scharf sie sieht, Gebrechen sehen?
Jean-Jacques Rousseau
Wir denken wesentlich mehr über die Verwendung von erneuerbarem Geld nach, als über die unwiederbringliche Zeit.
Jean-Jacques Servan-Schreiber
Tausend schöne, täuschende Genien umschweben unsere Jugend. Nach und nach entschwindet das Gedränge, und die Aussicht wird freier. Das nennen wir dann Erkenntnis.
Johann Jakob Mohr
Der Pfeil ist schnell, aber er fliegt nur zwei Meilen weit, weil er aufhört. Der Schritt des Menschen ist langsam, aber er kommt hundert Tagesreisen weit, weil er nicht aufhört.
Lü Buwei
Die Welt schändet immer, was man loben soll, und lobt, was man schänden soll.
Martin Luther
Ein Ehrenwort, ein Eid ist nur für den eines, den ich berechtige, es zu empfangen; wer mich dazu zwingt, erhält nur ein erzwungenes, d.h. feindliches Wort, das Wort eines Feindes, dem man zu trauen kein Recht hat; denn der Feind gibt uns das Recht nicht.
Max Stirner
Was für ein Glück, Impressionist zu sein. Das ist der Maler in seiner Malerunschuld.
Pablo Picasso
Daß Menschen sich schön machen ist viel seltener ein Ausdruck von Eitelkeit als einer von Würde und Dankbarkeit.
Peter Horton
Wenn einer nicht will, können zwei sich nicht streiten.
Sprichwort
Dummheit und Dünkel sind Geschwister aus einem Winkel.