Waldemar Dyhrenfurth Zitate

Bei meinem Scheiden aus dem sogenannten Leben rufe ich allen Freunden und Bekannten ein herzliches Prost zu! Mit der Bitte, mir ein gutes Andenken zu bewahren, hochachtungsvoll und ergebenst Waldemar Kiesewetter, genannt Bonifazius. Zeitgenosse, Mitbürger und Inhaber vieler schöner Erinnerungen.

Waldemar Dyhrenfurth

Andenken Bekennen Bitte Mitbürger Scheide

Der Tod ist nichts und alles ist das Leben.

Adolf Glaser

Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!

Andreas Möller

Wenn ich mich zu Bette lege, mein Gott, so denke ich an dich, wenn ich erwache, so rede ich von dir.

Bibel

Für nichts haben die Menschen einen feineren Instinkt und eine größere innere Abneigung als für die Selbstsucht. Wer einen starken Einfluß auf die Menschen gewinnen will, der muß schlechterdings nicht viel an sich denken und wenig für sich suchen.

Carl Hilty

Da ist der nächste Traum in Erfüllung gegangen.

David Alaba

Revolution? Der Besitz wechselt die Taschen.

Georg Kaiser

Und die Luxusausführung: das Teakholzbrett vorm Kopf.

Gerd W. Heyse

Es herrscht ein solches Chaos in Leverkusen - heute hat Daum angerufen und gefragt: Ist das wirklich so, oder bin ich noch auf dem Trip?

Harald Schmidt

Keinen Augenblick ist es unserer Entschlusskraft gegönnt zu ruhen. Selbst wenn wir verzweifelt geschehen lassen, was geschieht, haben wir beschlossen, nicht zu beschließen.

José Ortega y Gasset

Glück verdoppelt sich durch Teilen.

Manfred Hinrich

Was mir zu schwer wird, muß ein Satz tragen.

Manfred Hinrich

Die Vereinigung Deutschlands ist unvermeidlich geworden.

Margaret Thatcher

Hollywood ist ein Ort, an dem sie dir tausend Dollar für einen Kuss bezahlen und fünfzig Cents für deine Seele.

Marilyn Monroe

Geld kann keine Armut kaufen.

Marty Feldman

Allah appelliert im Koran ständig an die Gläubigen, doch nachzudenken, zu reflektieren, den Verstand zu gebrauchen.

Murad Wilfried Hofmann

Könige und Prinzen kommen nicht auf den Thron, um gemocht zu werden.

Peter Tremayne

Die wirklichen Wunder im Leben haben kein großes Publikum.

Rainer Haak

Ein Gefühl kann doch nur dann eine Energiequelle sein, wenn es selbst der Ausdruck eines starken Bedürfnisses ist.

Sigmund Freud

Frage zum 1. August: Wann wurde der erste Schweizer erschaffen?

Walter Ludin

Unsere Zeit dürstet nach Überzeugungen und verzehrt sich im Hunger nach Wahrheit.

Wissarion Grigorjewitsch Belinski