Niemals war mehr Anfang als jetzt.
Walt Whitman
In der Stille könnte es geschehen daß wir von uns hören
Anke Maggauer-Kirsche
Ich werde, hoffe ich, dir alles anvertrauen können, wie ich es noch bei niemandem gekonnt habe, und ich hoffe, du wirst mir eine große Stütze sein.
Anne Frank
Gott tröste euch und gebe euch Kraft zu jedem guten Werk und Wort.
Bibel
Ein Kämpfer wird die Welt, die Erde überwinden, Wie einen Blumenstrauß das Buch der Sprüche (Dhammapada) binden. (45. Vers)
Dhammapada
Wenn ein Tor fällt, können noch mehr fallen. Aber es muss erst mal eins fallen.
Erich Ribbeck
Wohlwollen ist ein besserer Führer als Skeptizismus.
Ernest Legouvé
Das große Dilemma der Schule ist, daß sie zu viel Wert auf das Auswendiglernen legt – und zu wenig auf das inwendige Lernen achtet.
Ernst Ferstl
Das lange Märchen ohne Schluß, an das ich immer denken muß, das Märchen mag ich leiden. Es handelt von uns beiden.
Frantz Wittkamp
Gelobt sei, was hart macht! Ich lobe das Land nicht, wo Butter und Honig fließt.
Friedrich Nietzsche
Ein guter Ruf ist wie ein wohnlich Haus, das baut sich, Stein um Stein, allmählich aus.
Heinrich Leuthold
Ein verständiger Mensch ist viel für sich, aber für das Ganze ist er wenig.
Johann Wolfgang von Goethe
Die wahre Liebe ist die treue Begleiterin der Alltäglichkeit.
Karl Gutzkow
Liebeskummer tut weh – besonders wenn er den Verstand raubt.
Klaus Ender
Wir werden nicht geliebt, weil wir so gut sind, sondern weil diejenigen, die uns lieben, gut sind.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die Mitbestimmung der Arbeitnehmer ist vernünftig, aber sie darf nicht dazu führen, dass die Gewerkschaften die verhängnisvolle Doppelrolle des Arbeitnehmervertreters und des Arbeitgebervertreters spielen.
Manfred Rommel
Die Rücksichten, die uns in der Welt erwiesen werden, stehen meistens in näherer Beziehung zu unseren Ansprüchen als zu unseren Verdiensten.
Marie von Ebner-Eschenbach
Glaube ist, wenn du an etwas glaubst, obwohl du weißt, daß es nicht wahr ist.
Mark Twain
In der ersten Hälfte des Lebens haben wir die Fähigkeit zu genießen, aber es mangelt an Gelegenheit, in der zweiten haben wir die Gelegenheit, aber uns fehlt die Fähigkeit dazu.
Als ich in Guatemala vor Jahrzehnten einen Schweizer Unternehmer besuchte, hat er mich durch seine Fabrik geführt: Dies alles habe ich mit meinen eigenen Händen aufgebaut. Einige Minuten später beklagte er sich, daß die Indianer langsam frech werden, offenbar weil sie gerechtere Löhne verlangten.
Walter Ludin
Das Kreuz steht ohne jeden Zweifel vollständig für Gewaltlosigkeit.
Wolfgang Huber