Zitate über Suche

Weiß ich doch selber, so scheint mir' s oft, wenig oder nichts von meinem wirklichen Leben; Nur ein paar Fingerzeige, einige zerstreute schwache Anhaltspunkte auf weiten Umwegen Suche ich hier für mich selbst zu entdecken.

Walt Whitman

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Ich mach mir meine Katastrophen selbst.

Anonym

Daß der Mensch seinen Geist auf Bücher füllen kann wie auf Fässer, aus denen dann die Menschheit trinken kann, ohne daß er sich mindert, die ist doch eine der schönsten Zauberkünste der Kultur!

August Pauly

Größenwahn und Hochstapelei sind aus demselben Stoff.

Bodo Kirchhoff

Warmes Sonnenlicht rieselt über die Wiesen: grüne Weihnachten.

Ernst Ferstl

Der tiefere Sinn gedanklicher Höhenflüge liegt darin, neue Zusammenhänge zu entdecken und zu erforschen.

Ernst Ferstl

Das ist des Menschen Ruhm, zu wissen, daß unendlich sein Ziel ist, und doch nie stillezustehen im Lauf. Nie werd' ich mich alt dünken, bis ich fertig bin; und nie werd' ich fertig sein, weil ich weiß und will, was ich soll. Bis ans Ende will ich stärker werden und lebendiger durch jedes Handeln, und liebender durch jedes Bilden an mir selbst.

Friedrich Schleiermacher

Großherzige Menschen lieben das Opfer, und dies ist ein Glück für den Engherzigen.

George Sand

Viele Menschen fliehen in die Diktatur, weil es guter Nerven bedarf, die Demokratie zu ertragen.

Hans Habe

Es ist im Marketing im allgemeinen besser, einmal in die falsche Ecke zu springen, als stehen zu bleiben.

Helmut Sihler

Du kannst genauso auf die Nase fallen, wie du dich zuweit zurücklehnen kannst.

James Thurber

Alles Gute besitzt den Charakter der Gattung; es bringt ewig wieder Gutes hervor. Darum ist auch der Rechtschaffene unsterblich.

Johann Wilhelm Ritter

Er stand vor einem Hintergrunde, wo der Schöpfer das Weltall ausgebreitet hatte; von ihm ging eine geistige Wirkung aus, seine Leiden eignete man sich als Beispiel zu, und seine Verklärung war das Pfand für eine ewige Dauer.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Zeit ist unendlich lang und ein jeder Tag ein Gefäß, in das sich sehr viel eingießen läßt.

Johann Wolfgang von Goethe

Während die einen ihr Licht unter den Scheffel stellen, scheffeln die anderen unbehelligt weiter.

Jürgen Wilbert

Wo wir unfähig sind, die Gesetze der Notwendigkeit zu erkennen, da glauben wir frei zu sein.

Ludwig Börne

Nichtgelerntes vergißt man nicht.

Manfred Hinrich

Nach dem Tatwerden des Wortes die Tat neu Wort werden lassen!

Manfred Hinrich

Kann schweigen eine Frau, ist's eine von den Gaben, wodurch vor andern sie sich zeiget hocherhaben.

Pierre Corneille

Dem Weibe sind seiner Natur nach sämtliche Berufe zugänglich.

Platon

Vielleicht ist wie ein schlauer Krebs, Der vor und rückwärts gehen kann.

Wilhelm Busch