Zitate über Gewalt

Die ganze Gewalt des ökonomischen Systems geht gegen eine frei wachsende Kunst, und es ist trotz dieses Systems, nicht seinetwegen, daß noch etwas Leben in der Kunst ist.

Walter Crane

Gewalt Kunst Leben System

Der Genius des Hasses auf Erden ist vielleicht ein noch gewaltigerer als der Genius der Liebe.

Arthur Schnitzler

Jede Entscheidung ist Verneinung.

Baruch Benedictus de Spinoza

Oberflächlichkeit ist ein Privileg, dass man sich nicht leisten kann.

Darius Romanelli

Der Wert eines Staates bemißt sich in der Hauptsache nach dem Grade der in ihm ausgeübten Gerechtigkeit.

Erich Limpach

Die beiden höchsten Gebirge, die wir in unserem Leben desöfteren mühsam zu überwinden haben, sind das Schuldbekennen und das Verzeihen.

Ernst Ferstl

Viele Versuche, die Welt zu verbessern, haben die Lage der Menschen verschlechtert.

Ernst Reinhardt

Ein nachlassender Superstar trägt seinen Namen wie Christus sein Kreuz getragen hat.

Erwin Koch

Wo Tausende anbeten und verehren, da wird die Glut zur Flamme, und beflügelt schwingt sich der Geist in alle Himmel auf.

Friedrich Schiller

Es frommt nicht, daß du zagst und klagst: Wenn rückwärts ohne Reue ins alte Jahr du blicken magst, so zieh mit Mut ins neue.

Friedrich Wilhelm Weber

Autobiografie: echo's van je ego. Autobiographie: Echos von deinem Ego.

Gerd de Ley

Männer wollen alles ausprobieren, bevor sie es haben. Frauen wollen alles haben, damit sie es ausprobieren können.

Harold Pinter

Wo Leben ist, da darf auch Hoffnung sein.

Henrik Johan Ibsen

Die politische Freiheit besteht darin, daß jeder seine Wohlfahrt nach seinen Begriffen suchen kann und auch nicht einmal als Mittel zum Zweck seiner eigenen Glückseligkeit von anderen ihren Begriffen gebraucht werden kann, sondern bloß nach der seinigen.

Immanuel Kant

Da ich noch ein Kind war, hört ich stets, der Jugend Führer sei das Alter; beiden sei, nur wenn sie als Verbundne wandeln, Glück beschert.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Wissenschaft ist der Verstand der Welt, die Kunst ihre Seele.

Maxim Gorki

Kannst du dem Manne trauen, der, da er kaum verschmäht von der Geliebten, gleich zu einer andern geht?

Molière

Die Mühle des alltäglichen Lebens zerreißt einem manches, was man als eisenfest und aus einem Stück an sich selbst geschätzt hat.

Paul Heyse

Wer in Begeisterung gerät, der ist schon unwahr. Die Begeisterung ist ein überhitztes Gefühl, das über das, was man eigentlich fühlt, weit hinaus geht.

Paul Richard Luck

Wenn man die Kinder nicht eher lieben sollte, ehe sie es verdienen, sie müßten verderben.

Sprichwort

Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.

Sprichwort