Zitate über Behaupten

Es ist nicht falsch zu behaupten, daß Fotomodels wenigstens zu 50 Prozent am Gelingen eines guten Modefotos beteiligt sind.

Walter E. Lautenbacher

Behaupten Beteiligen Gelingen Prozent

Die Regel verstehen ist das Erste, sie ausüben lernen das Zweite.

Arthur Schopenhauer

Zorn oder Haß in Worten, oder Mienen blicken zu lassen ist unnütz, ist gefährlich, ist unklug, ist lächerlich, ist gemein.

Arthur Schopenhauer

Gerade erst zu farbiger Pracht erblüht, zeigen sich an den Rändern schon Spuren der Vergänglichkeit - unaufhaltsam.

Edith Tries

Errungenschaften entwickelt, angepriesen, ohne Probelauf losgelassen, schaffen Chaos in Vollendung.

Else Pannek

Nur das Herz behalte keusch, und keusch bist du am ganzen Körper.

Epicharm

Wir kennen unsere Fehler und Schwächen ganz genau. Vom Wegschauen.

Ernst Ferstl

Wasser, insbesondere das Meer, öffnet unsere Gedanken, die Berge dagegen verschließen sie, verschließen uns den Blick, die Neugierde. Das Meer schenkt uns Kraft, Energie und auch Kultur.

Fabrizio Plessi

Wir gestehen unsere kleinen Fehler nur, um damit zu überzeugen, daß wir keine großen haben.

François de La Rochefoucauld

Die Gegenwart ist nie poetisch, weil sie dem Bedürfnis dient, das Bedürfnis aber ist die Prosa.

Franz Grillparzer

Die falschen Theorien verderben eigentlich die Kunst nicht, sie kommen erst, wenn sie bereits verdorben ist.

Franz Grillparzer

Scheltet mir nicht die Pedanterie. Ihr Gamaschenknopf hat die Siege großer Könige erfochten und auch die Amme ist sie und die Schulmeisterin der noch schwachen Ordnungsliebe.

Georg von Oertzen

Es gibt nicht viel wirklich Großes in der Welt. In Leistung, Kunst und Gefühl ist das Große wirklich selten.

John Steinbeck

Ji Wen-zi (hoher Beamter im Staat Lu) überlegte dreimal, ehe er handelte. Konfuzius hörte davon und sagte: Zweimal - das reicht schon aus.

Konfuzius

Auf der Weltbühne ist's wie auf dem Theater und umgekehrt. Nur ein Unterschied waltet ob – zwischen den Souffleuren. Der Souffleur der Weltbühne – wir nennen ihn Schicksal – liest das Stück ruhig und leise ab, ohne Gestikulation und Deklamation, ganz unbekümmert um die Mitspielenden und ob es ein Trauerspiel oder Lustspiel ist. Das Zappeln, Schreien u.s.w. thun die Menschen dazu.

Ludwig Börne

Nur die Höhe des Menschen ist der Mensch.

Paracelsus

Setze auf deine Hände.

Siegbert Tarrasch

Der Erzieher verdient den Namen Vater mehr als der Erzeuger.

Talmud

Selbst die Götter sterben, aber Gedichte dauern fort, Herrscher, dauerhafter als Erz.

Théophile Gautier

Randfiguren Zum Beispiel Journalisten, die immer am Rande des Mittelpunktes stehen müssen.

Walter Ludin

Die Erlangung der Freiheit zahlt ihren Preis oft behufs der Aufgabe von Prinzipien.

Wilhelm Karl August Bechius