Der Mensch soll Gottes Hand greifen, nicht nach den Pfennigen in seiner Hand.
Walter Flex
Die Frau ist das größte Meisterwerk Gottes, vor allem, wenn sie den Teufel im Leib hat.
Alphonse Allais
Es gibt immer wieder ein Morgen.
Arnold Böcklin
Eine als Irrtum erkannte Meinung ohne falsche Scham aufzugeben, das ist vielleicht die wunderbarste Kraftersparnis, die unserem Geist gegönnt ist und zugleich die, von der wir am seltensten Gebrauch machen.
Arthur Schnitzler
Alles ist von dem gleichen Meister geschaffen und geleitet: die Wurzel, die Zweige, die Blätter, die Grundsätze, die Folgerungen.
Blaise Pascal
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sagen zumindest die, die es im Überfluß haben.
Ernst Ferstl
Alle Menschen sind meine Brüder, aber die, welche weinen, meine Kinder.
Félicité de Lamennais
Wer immer nur nach dem Zweck der Dinge fragt, wird ihre Schönheit nie entdecken.
Halldor Kiljan Laxness
Für Frieden oder Krieg ist nicht der Ausdruck und die wortwörtliche Bedeutung entscheidend, sondern weit mehr die Handlungsweise der Menschen.
Heliodor
Erfahrung macht gescheit. Mißtrauen ist im Leben die Mutter der Sicherheit.
Jean de La Fontaine
Ich gehe gleich zu einem Zauberer und lasse mich in eine Maus verwandeln.
Jean Dubuffet
Die Geister brauchen Freiheit, aber keine Gleichheit.
Jean Paul
Es täte uns not, daß der Dämon uns täglich am Gängelband führte...
Johann Wolfgang von Goethe
Lernen erzeugt Wärme.
Manfred Hinrich
Unser Einmaleins heißt erst einmal Frieden, Weltkrieg, Geldkrieg.
Wer andern hilft, fühlt Liebe.
Mutter Teresa
Auch die Antisemiten erkennt man an ihren Nasen. Den witternden.
Stanislaw Jerzy Lec
Wer nicht mit den Wölfen heulen will, muß mit den Krokodilen weinen.
Ulrich Erckenbrecht
Mode hat absolut nichts mit Geld zu tun.
Victoria Beckham
Das Schneckenhaus ist nicht gut für den Rückzug, man muß sich winden, um wieder hinaus zu kommen.
Waltraud Link
Laßt uns an die Stelle von Zukunftsängsten das Vordenken und Vorausplanen setzen.
Winston Churchill