Walter Flex Zitate

Natürliche Jugend ist immer bescheiden und gütig und dankbar für herzliches Gewähren, aber wer sich, ohne Ehrerbietung wecken zu können, ans Erziehen macht, soll sich nicht wundern, wenn er Frechheit und Grausamkeit weckt.

Walter Flex

Ehrerbietung Frechheit Grausamkeit Wecken Wundern

Kunst macht alles anders.

Alexander Eilers

An dem Tag, an dem die Manager vergessen, daß eine Unternehmung nicht weiter bestehen kann, wenn die Gesellschaft ihre Nützlichkeit nicht mehr empfindet oder ihr Gebaren als unmoralisch betrachtet, wird die Unternehmung zu sterben beginnen.

Alfred Herrhausen

Wunder gibt es, um uns zu lehren, überall das Wunderbare zu erkennen.

Augustinus von Hippo

Das irische Publikum wird von seinen Fans ausgebuht.

Beni Thurnheer

Wer es fassen kann, der fasse es!

Bibel

Es gibt so vieles Schöne, Gute, Wahre; wie bin ich dankbar, dass ich Mensch sein darf und immer Neues solcher Art erfahre!

Christian Morgenstern

Intensive Emotionen verzerren unsere Wahrnehmung.

Dalai Lama

Anpassung ist der Weg des geringsten Widerstandes - doch der führt nirgendwo hin.

Else Pannek

Der Wahrheit dienen wenige in Wahrheit, weil nur wenige den reinen Willen haben gerecht zu sein und selbst von diesen wieder die wenigsten die Kraft, gerecht sein zu können.

Friedrich Nietzsche

Mit 16 Jahren habe ich mir die Haare abrasiert, weil ich Sinéad O'Connor so toll fand.

Fritzi Haberlandt

Wenn wir jetzt in einen alten Dom treten, ahnen wir kaum mehr den esoterischen Sinn seiner steinernen Symbolik. Nur der Gesamteindruck tritt uns unmittelbar ins Gemüt.

Heinrich Heine

Jeder Mensch sollte sich an seinem eigenen Maßstab messen.

Horaz

Golf ist der größte Spaß, den man mit angezogenen Hosen haben kann.

Lee Trevino

Das Erröten der Völker ist nicht wie der Rosenschein eines verschämten Mädchens, es ist Nordlicht voll Zorn und Gefahren.

Ludwig Börne

Nichts kann einem die Tür zu sich selber besser öffnen als ein Spaziergang durch schlechtes Wetter.

Mark Twain

Das ist das Unbegreifliche an den Psychoanalytikern: was sie nicht an den Haaren herbeiziehen können, holen sie aus der Seele.

Nikolaus Cybinski

Es fehlt am Plan, wenn zu viele Pläne da sind.

Publilius Syrus

Lieb' ist ein Siechtum, von Gott geschickt, Das keine Arznei je bessert; Ein Blümlein, das aufblüht, wenn mans knickt, Und abstirbt, wenn mans wässert.

Samuel Daniel

Das Leben schlägt allen Wunden. Dem Glücklichen läßt es sie auch heilen.

Walter Ludin

Da, wo's zu weit geht, fängt die Freiheit erst an.

Werner Finck