Wie viele Fotoabzüge sieht man, die nur Fotografien sind. Wie wenige sind ein Bild! Erst wenn der Betrachter vergisst, dass er eine Fotografie vor sich hat, dann erst ist mehr da.
Walter Hege
Geh auf die Angst zu dann muß sie dir ins Gesicht sehen
Anke Maggauer-Kirsche
Man ist nicht ernst, wenn man siebzehn Jahre alt ist.
Arthur Rimbaud
Die jämmerlichsten Patrone sind immer die, deren Vornehmheit gerade so weit geht, dass sie ihnen noch keine Kosten verursacht und deren Mut gerade so gross ist, dass ihnen noch nichts geschehen kann.
Arthur Schnitzler
Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.
Berti Vogts
Es ist besser, unvollkommene Entscheidungen durchzuführen, als beständig nach vollkommenen Entscheidungen zu suchen, die es niemals geben wird.
Charles de Gaulle
Der Kummer hat schleichenden Gang.
Emanuel Geibel
Krieg, was ist das für ein barbarisches - das fürchterlichste, entsetzlichste Verbrechen.
Fritz Wöss
Alle reden vom Frieden - unsere Soldaten sichern ihn.
Helmut Kohl
Wissen ist das richtige Verständnis von Informationen.
Henning Mankell
Liebe und Freundschaft schließen sich gegenseitig aus.
Jean de la Bruyère
Alles, was wir tun, hat eine Folge.
Johann Peter Eckermann
Die Geschichte lehrt uns Tugend, aber die Natur predigt unaufhörlich das Laster.
Ludwig Börne
Für mich trifft auf dieser Welt nur einer Entscheidungen, und das bin ich.
Orson Welles
Im ehelichen Leben ist man zu dritt in Gesellschaft, zu zweit ist man allein.
Oscar Wilde
Empfindungen sind die Steinchen, aus denen die Geschichte des Lebens sich aufbaut.
Wir haben ein vitales Bedürfnis nach einem Genossen, mit dem wir natürlich sein dürfen!
Prentice Mulford
Die fortwährende Erfüllung unmerklicher Pflichten mit einem einfachen und moralisch erhabenen Gefühl stärkt den Charakter bis zu dem Grade, bei welchem er tapfer und gewaltig handeln kann im Getöse der Welt und auf dem Richtplatze.
Ralph Waldo Emerson
Man muss sich der Idee erlebend gegenüberstellen können; sonst gerät man unter ihre Knechtschaft.
Rudolf Steiner
Hand aufs Herz, sagte der Herzlose und griff ins Leere.
Werner Mitsch
Das gift ge Schrein der eifersücht gen Frau Wirkt tödlicher als tollen Hundes Zahn.
William Shakespeare