Zitate über Bereiten

Je weniger Happyends das Leben uns bereitet, umso mehr brauchen wir davon im Kino.

Walter Ludin

Bereiten Kino Leben

Ruhlos statt des Schlafs quält das Herz leidgedenk neu sich stets: Auch starrem Sinn ist die Einsicht noch genaht. Das ist Götterhuld! Erhaben steuern sie die Welt mit harter Hand.

Aischylos

Das heutige Geschlecht lebt zu schnell.

Alexander Iwanowitsch Herzen

Verlieren ist leichter, wenn man von vornherein weiß, dass man chancenlos ist.

Attila Ohm

Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll auch durch Menschen vergossen werden...

Bibel

Grabschrift: spät vorgebrachte Komplimente.

Elbert Hubbard

Kriege unterscheiden nicht zwischen Sieger und Verlierer. Nur wir glauben, sie zu kennen.

Ernst Ferstl

Auch Umwege erweitern unseren Horizont.

Ernst Ferstl

Reichtum nur als Ergebnis von Fleiß, das ist ein Mythos.

Ernst-Ulrich Huster

Was passiert eigentlich, wenn ein Student wegen der 630 DM Regelung nicht mehr nebenbei arbeiten kann? Womöglich studiert er dann!

Harald Schmidt

Zuvörderst lernen Sie eins: Es ist immer alles anders.

Jakob Wassermann

Das Gewissen ist das veränderlichste der Gesetze.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Millionen von Arbeitsstunden gehen jedes Jahr durch unzureichende Lehrbücher verloren.

Ludwig Reiners

Keine Geschichte wäre so einfach und unbedeutend als die der Menschheit, wenn Alle Verstand besäßen.

Mariano José Pereira da Fonseca

Ich begreife nicht, wie ein Mensch, der über sich nachdenkt und doch von Gott nichts weiß oder wissen will, sein Leben vor Verachtung und Langeweile tragen kann.

Otto von Bismarck

Streut Blumen der Liebe bei Lebenszeit. Bewahret einander vor Herzleiden!

Sprichwort

Er fischt hinter dem Netz.

Sprichwort

Besser hart geblasen als den Mund verbrannt.

Sprichwort

Wer zusieht, dem ist keine Arbeit zu schwer.

Sprichwort

Wert oder Unwert eines Menschen tritt immer erst zutage, wenn ihm Opfer abverlangt werden.

Theodor Gottlieb von Hippel

Gar sinnlich ist's, den Schwanz zu schmücken, doch hindert's ungemein beim Feiern.

Waldemar Dyhrenfurth