Was soll man davon halten, wenn die Jünger des armen Pazifisten lieber die Armeen als die Armen verteidigen?
Walter Ludin
Keine Gabe wirkt mächtiger und hinreißender im Menschen als die Phantasie.
Adalbert Stifter
Die Götter, die ihr euch macht, werden euch richten!
Adolf Pichler
Der Schweizer Käse hat mehr Käse als Löcher. Das Klimapaket (der großen Koalition) hat mehr Löcher als Käse. Und der Rest ist dann auch noch Käse.
Bärbel Höhn
Der Krieg mit all seinen Übeln ist einem Frieden vorzuziehen, in welchem man nur Anmaßung und Ungerechtigkeit findet.
Christopher Pitt
Es kommt nicht auf den Stand an, worin man lebt, sondern auf die Grundeinstellung, von der aus man Gott und seine Gesetze als das Oberste und Endgültige empfindet.
Gustav Falke
Die Leute meinen's noch gut, wenn sie bereits das Übelste tun.
Hans Ulrich Bänziger
Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden.
Jimi Hendrix
Was zu tun recht ist, tu' öffentlich... und nie scheue das Licht.
Johann Heinrich Voß
Charme ist Charakter, der sich von seiner schönsten Seite zeigt.
Lothar Schmidt
Die Tapferkeit schwindet, wenn sie keinen Gegner hat.
Lucius Annaeus Seneca
Der Verstand macht Märtyrer so gut wie die Phantasie. Er verläßt die seinen am Ende, sie bleibt den ihren getreu.
Marie von Ebner-Eschenbach
Nicht an einem Orte soll das Heilige gesucht werden, sondern in Taten und Sitten.
Origines
Das Lachen sprengt mehr Hindernisse, als der Widerspruch.
Otto Buchinger
Die Natur hat zwei Lieblingsbeschäftigungen: sie baut auf, um niederzureißen, und reißt nieder, um aufzubauen.
Otto Weiß
Wenn der Wind sich dreht, drehen sich alle Wetterfahnen.
Pierre Jean Beckx
Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben! Sie zu halten, wäre das Problem. Denn, wen ängstigts nicht: wo ist ein Bleiben, wo ein endlich Sein in alledem?
Rainer Maria Rilke
Man ist nicht bloß ein einzelner Mensch, man gehört einem Ganzen an.
Theodor Fontane
Wenn die Gnade Gottes über ein Menschenherz hereinbricht, dann wird es stark genug für alles.
Thomas von Aquin
Wer nicht mitläuft, kann nicht gewinnen.
Walter Kroy
Vielen ist etwas nach außen verpönt, was ihnen im Innern nur erwünscht ist.
Wilhelm Vogel