Wer den Weg nicht kennt, kann keine Wegweiser aufstellen.
Walter Ludin
Vernichte ich meine Feinde nicht auch dadurch, daß ich sie mir zu Freunden mache?
Abraham Lincoln
Bei einem Schachturnier muss sich der Meister vorstellen, er sei eine Kreuzung zwischen einem enthaltsamen Mönch und einem Raubtier. Ein Raubtier gegenüber dem Gegner, ein Asket im täglichen Leben.
Alexander Aljechin
Das Volk ist das Herz des Landes; man darf es nur rühren, und es quellen Schätze von Uneigennützigkeit, Ergebung und Mut hervor.
Alphonse de Lamartine
Angst ist der größte Feind der Liebe. Man fühlt sich dann, als klammere sich ein Ertrinkender an einen. Man möchte ihn retten, weiß aber, dass er in seiner panischen Angst den Retter mit ins Verderben reißt.
Anaïs Nin
An der Spitze ist immer Platz.
Daniel Webster
Stolz und ergeben Tragen das Leben, Heißt Ruhe erwerben Zum Sterben.
Emil Claar
Film ist, mit schönen Frauen schöne Sachen anzufangen.
Francois Truffaut
Doch Armut muß die Zunge wetzen Und bäumt sich manchmal auf im Joch.
François Villon
Die Ungebildeten haben das Unglück, das Schwere nicht zu verstehen. Dagegen verstehen die Gebildeten häufig das Leichte nicht - was ein noch viel größeres Unglück ist.
Franz Grillparzer
Nur wer arm ist, weiß, was Geben für ein Luxus ist.
George Eliot
Mein Ziel ist literarischer Ruhm.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Im Grabe schläft ein neues Morgenrot.
Ludwig Tieck
Ich habe gelernt, dass der Weg des Fortschritts weder kurz noch unbeschwerlich ist.
Marie Curie
Wenn Jemand eine Reise thut, So kann er was erzählen; Drum nahm ich meinen Stock und Hut Und thät das Reisen wählen.
Matthias Claudius
Der einzige allgemeine Grundsatz, der den Fortschritt nicht behindert, lautet: Alles geht.
Paul Feyerabend
Ein einfacher Freund in meinem Dorf ist mehr wert als sechzehn Brüder am Kaiserhof.
Sprichwort
Ein guter Hirte schert seine Schafe, aber er zieht ihnen nicht das Fell über die Ohren.
Fritz kennt meinen Körper besser als meine Frau.
Vitali Klitschko
Die Linden lang! Galopp! Galopp! Zu Fuß, zu Pferd, zu zweit! Mit der Uhr in der Hand, mit'm Hut auf'm Kopp Keine Zeit! Keine Zeit! Keine Zeit!
Walter Mehring
Das Setzen ins Gleichgewicht wird oft nur dadurch erreicht, daß man viel Schmerz, physischen und moralischen, in sein Dasein mit aufnimmt.
Wilhelm von Humboldt