Glücklich, wer im Spiegel ein sympathisches Gesicht entdeckt.
Walter Ludin
Wir Afrikaner werden kämpfen, wir finden es notwendig; wir werden gewinnen, denn wir vertrauen auf den Sieg von Gut über Böse.
Bob Marley
In die Liebe zumeist darf nur sich wagen, Wer auch enden kann und entsagen.
Friedrich Theodor Vischer
Es ist sonderbar, daß nur außerordentliche Menschen die Entdeckungen machen, die hernach so leicht und simpel scheinen.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Welt gehört, wie die Frauen, dem, der sie verführt, genießt und mit Füßen tritt.
Giacomo Leopardi
Übelstände, welche wir nicht hindern können, müssen wenigstens so klar als möglich an die Öffentlichkeit gebracht werden.
Honoré Gabriel de Mirabeau
Was ist denn das Gewerbe, wenn es nicht von der Kunst beseelt ist?
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn ein paar Menschen recht miteinander zufrieden sind, kann man meistens versichert sein, daß sie sich irren.
Schweigt der Menschen laute Lust: Rauscht die Erde wie in Träumen wunderbar mit allen Bäumen, was dem Herzen kaum bewußt, alte Zeiten, linde Trauer, und es schweifen leise Schauer wetterleuchtend durch die Brust.
Joseph von Eichendorff
Was die Lues (Syphilis) übriggelassen hat, wird von der Presse verwüstet werden. Bei den Gehirnerweichungen der Zukunft wird sich die Ursache nicht mehr mit Sicherheit feststellen lassen.
Karl Kraus
Denn überall, wo größere Hoffnungen sind, da findet auch heftigerer Neid statt, gefährlicherer Hass und heimtückischere Eifersucht.
Lukian von Samosata
Geld ist demokratisch, die Mehrheit entscheidet.
Manfred Hinrich
Solange es mehr faule als fleißige Menschen gibt, bleibt der sozialistische Staat eine Utopie.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wie unsere Sinne außer uns getreten sind, kommt der Große Bruder hinein.
Marshall McLuhan
Wenn Du willst, daß sie trauern, hinterläßt Du ihnen am besten gar nichts.
Martial
Es ist ein großer Fehler, das Komplimentemachen aufzugeben. Wenn der Mensch nichts Charmantes mehr sagt, hat er auch keine charmanten Gedanken mehr.
Oscar Wilde
Traurigkeit heckt alle Nacht neuen Gram aus.
Sprichwort
Seiltänzer bedenke, wer dir unten das Netz hält.
Stanislaw Jerzy Lec
Die Laufduelle von Matthäus mit Turbo Zenden nahmen schon fast dramatische Formen an. Matthäus kam mir vor wie ein Schmetterling, der gegen den Wind startet.
Timo Konietzka
Der Manager ist die Krone der Erschöpfung.
Werner Mitsch
Will der Herr Graf ein Tänzchen wagen, so mag er's sagen, ich spiele ihm auf.
Wolfgang Amadeus Mozart