Auch nach dem größten Regen trocknen die Sonnenscheine.
Walter Ludin
Kunst ist die Zusammenarbeit zwischen Gott und dem Künstler, wobei der Künstler möglichst weit in den Hintergrund treten sollte.
André Gide
Selbstkontrolle: Das üben andere an dir.
Emil Baschnonga
Wer was zu sagen hat, hat keine Eile. Er läßt sich Zeit und sagt's in einer Zeile.
Erich Kästner
Die Faulenzer sind die eigentlichen Wohltäter der Menschheit. Denkt daran, wie viel Unheil allein durch Nichtstun verhindert worden ist.
George Mikes
Früher schauten die Schriftsteller durch das Fenster in den Salon, jetzt schauen sie durch das Schlüsselloch in das Schlafzimmer.
John Steinbeck
Zufriedenheit ist die beste Kosmetik.
Karen Duffy
Oft habe ich in Gesellschaft oder Theatern Männer von berühmten Namen beobachtet, worüber sie lachten oder nicht lachten, und mich selten in ihrem wahren Charakter geirrt.
Karl Julius Weber
Zu seinem Wiederaufbau braucht Deutschland vor allem einmal viele Generationen, die gar nicht wissen, was ein Dienstbefehl ist. Wir haben genug von "gedienten Leuten". Das Gesetz muß – im Namen der Freiheit – verschwinden.
Kurt Tucholsky
Eine kluge Frau wird manches übersehen, aber alles überschauen.
Lil Dagover
Manch Buch ist erst beim zweiten Lesen gut.
Manfred Hinrich
Der Adel besteht in der Stärke des Leibes bei Pferden, bei Menschen in guter Denkart.
Matthias Claudius
Wer sich nicht streckt, schrumpft.
Paul Mommertz
Das Herz des Menschen ist der weichste Stein auf der ganzen Welt.
Pavel Kosorin
Der gewöhnliche Mensch hofft, während das Genie schafft. Mag er noch so viele Talente haben, solange ein Mensch nicht schöpferisch tätig ist, besitzt er den reinen Strom des Göttlichen nicht.
Ralph Waldo Emerson
Liebenswürdig, sympathisch pflegt jeder Temperamentsmensch zu sein. Allein bleibende Wirkung kann ein solcher nicht hinterlassen: mit ihm geht auch das dahin, was er war.
Sir Philip Sidney
Wenn der Wind weht, löscht er die Kerze aus und facht das Feuer an.
Sprichwort
Wer barfuß geht, den drücken die Schuhe nicht.
Manchen gab Gott die Kraft Dinge zu verändern, mir gab er die Kraft zu ertragen was ich nicht ändern kann.
Torch
Die Kunst muss nicht grundsätzlich danach streben, etwas unmittelbar zu verändern. Sie muss sich im Geist und in der Seele des Menschen verankern. Von dort aus beginnt sie zu wirken.
Tschingis Aitmatow
Wenn ich die Rechte an allen weltweit verkauften Stadion-Würstchen erwerben könnte, dann würde ich vielleicht auf Fußball umsatteln.
Willi Weber