Das darf doch nicht wahr sein. Die Wahrheit fragt dennoch nicht, ob sie sein darf.
Walter Ludin
Der Januar muß krachen, soll der Frühling lachen.
Anonym
Den Dummen kann nicht geholfen werden.
Domitius Ulpianus
Wir müssen immer wieder Schluss machen, weil sonst am Schluss für uns zu viel zusammenkommt.
Ernst Ferstl
Menschen ist die große Lust gegeben, daß sie selber sich verjüngen, und unbesiegbar groß, wie aus dem Styx der Götterheld, gehn Völker aus dem Tode, den sie zur rechten Zeit sich selbst bereiten.
Friedrich Hölderlin
Für Verona Feldbusch sind Aktien so wie Männer: Am besten ist, man stößt sie nach 4 Wochen gewinnbringend wieder ab.
Harald Schmidt
Liebe ist wirklich etwas Wundervolles. Kein Mann gelangt je höher als zur Liebe.
Jack London
Das ist die Bürgerrechtsgesetzgebung des 21. Jahrhunderts.
James Clyburn
Der Mensch sieht nur das Spinnrad des Schicksals, aber nicht die Spindel. Daher sagt er: Seht ihr nicht den ewigen leeren Kreislauf der Welt?
Jean Paul
Wenn man die Größe eines Buches nicht nach der Zahl der Seiten, sondern nach der Zeit mißt, die man nötig hat, es zu verstehen, so könnte man von manchem Buch sagen: daß es viel kürzer sein würde, wenn es nicht so kurz wäre.
Jean Terrasson
Wörter sind das Kleingeld unserer Gedanken.
Jules Renard
Wer am meisten liebt, der gibt am meisten weg. Wer am meisten anhäuft, der verliert am meisten. Wer sich bescheidet, der erfährt keine Schande. Wer weiß aufzuhören, der gerät nicht in Gefahr. Der kann ewig dauern.
Laozi
Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir.
Lucius Annaeus Seneca
Jeder Glaube ist Imitation oder Rechtfertigung einer vorherrschenden Stimmung.
Ludwig Marcuse
Der Aphorismus ist ein kleingehackter Gedanke.
Manfred Hinrich
Glück und Unglück sind meiner Meinung nach zwei souveräne Mächte. Es ist Torheit, anzunehmen, daß menschliche Klugheit die Rolle des Glücks spielen könne.
Michel de Montaigne
Sei gegen deine Freunde, ob sie Glück oder Unglück haben, immer derselbe.
Periander von Korinth
Wo viel ist, da ist auch Gewalt.
Sprichwort
Kinder und Narren reden die Wahrheit.
Zeit eilt, heilt, teilt.
Hunderte können, was ich nicht kann. Tausende können, was ich nicht kann. Millionen können, was ich nicht kann. Einer kann, was ich nicht kann. Na und?
Wolfgang J. Reus