Wer fliegen will, muß den Mut haben, den Boden zu verlassen.
Walter Ludin
Man liebt, wo man kann.
Claude Anet
Es ist außerordentlich wichtig, daß die Religionen dem Wohlergehen aller Lebewesen dienen.
Dalai Lama
Die Summe dessen, was sich die Menschen gefallen lassen, bestimmt das Maß der Willkür derer, die sie beherrschen wollen.
Erich Limpach
Eingeklemmt zwischen dem Gestern und dem Morgen verblutet das Jetzt.
Ernst Ferstl
Auf dem Baum der Erkenntnis gibt es keinen Hochsitz.
Wir werden alt, sobald wir aufhören zu lieben und zu vertrauen.
Étienne-François de Choiseul
Als Grundgesetz der Regierung des kleinsten wie des größten Staates kann man den Drang zur Vergrößerung betrachten.
Friedrich II. der Große
Die meisten Prognosen sind gut, aber die Zukunft kümmert sich wenig darum.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Der Staat ist sich selbst Zweck wie alles Lebendige: denn wer darf leugnen, daß der Staat ein ebenso wirkliches Leben führt wie jeder seiner Bürger?
Heinrich von Treitschke
Der Kluge fühlt sich unter den Dummköpfen verlegen.
Johann Jakob Mohr
Wenn je das Göttliche auf Erden erschien, so war es in der Person Christi.
Johann Wolfgang von Goethe
Immer ist ein schreckliches Wort: die Frauen gebrauchen es so gern.
Oscar Wilde
Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg immer als ein Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bestrebt sein muß.
Otto von Bismarck
Hunger ist der beste Koch, aber keiner will ihn anstellen.
Pavel Kosorin
Gott ist des Weisen Gesetz, seine eigene Willkür das Gesetz des Toren.
Platon
Jede gute Tat macht sich bezahlt.
Sprichwort
Die Kunst, sich jünger zu machen als man ist, besteht darin, seinem tatsächlichen Alter ein paar Jahre hinzuzufügen.
Stephan Sarek
Der geht mir auf den Sack, der Jovic, das ist ein Scheißspieler.
Uwe Morawe
Das Gefühl der Sinnlosigkeit des Lebens wächst in den Seelen im gleichen Maße, als in ihnen die Vorstellung vom Wesen der Liebe entstellt worden ist.
Waldemar Bonsels
Wie doch des Menschen Selbstsucht aus jeglichem auf seinem Wege sein eigenen kleines Wohl und Übel herauszuklauben sich bemüht!
Wilhelm Raabe