Der Mensch, der entdeckte, daß die Sterne Sonnen sind, hatte eine Sternstunde.
Walter Ludin
Glück ist, wenn Gott ein Auge zudrückt. Gnade ist es, wenn er beide schließt.
Alexander Saheb
Manche Berge scheinen unüberwindlich bis wir den ersten Schritt tun
Anke Maggauer-Kirsche
Nichts fällt so schwer als uns selber ins Gesicht zu sehen
Die Demokratie ist die Staatsform, in der das Volk nur für seine eigenen Fehler büßen muß.
Ernst Reinhardt
Stimmung sind noch keine Stimmen.
Franz Müntefering
Namen Visp heißt ein schäumender Bach. Ein anderer Name ist Goethe. Dort kommt der Name vom Ding, hier schuf der Träger den Klang.
Hugo von Hofmannsthal
Ein Golfer, dies behaupt' ich hier, schwingt seine Schläger mit Plaisir. Sieht er des Balles Höhenflug, So ist ihm dieses Freud' genug. Um es exakt mit Freud zu sagen: Er hat ihn auch mit Lust geschlagen...
Inge Günther
Branco tanzt und ich grätsche. Das ist der Unterschied zwischen Kamerun und Norwegen.
Jan Åge Fjørtoft
Stürzen wir uns in das Rauschen der Zeit, Ins Rollen der Begebenheit... Nur rastlos betätigt sich der Mann.
Johann Wolfgang von Goethe
Im ganzen - haltet euch an Worte! Dann geht Ihr durch die sichre Pforte Zum Tempel der Gewißheit ein.
Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.
Lucius Annaeus Seneca
Gedanken sollten's werden und Sorgen sind's geworden.
Manfred Hinrich
Und ich habe Deutschland so geliebt.
Mildred Harnack
Gewissenhafte Zweifler sind Nacht für Nacht mit der brennenden Kerze unterwegs, um zu prüfen, ob es dunkel ist.
Peter Horton
Es gibt noch keine Abmachungen. Ich denke, dass es in den nächsten Tagen ein Gespräch mit Joachim Löw oder Andreas Köpke gibt.
Robert Enke
Rückfällig gewordener Trinker: Wiedersäufer.
Rupert Schützbach
Gut alt werden heißt: Ich habe gelernt zu verlieren.
Sokrates
Wer Schwierigkeiten sucht, findet immer welche.
Sprichwort
Die Ihm die Züge angaben, waren entweder Fans oder Leute vom KGB.
Wesselin Topalow
Ein glücklicher Zufall kann uns zu einem außerordentlichen Menschen machen, zu einem nützlichen aber nur der Verschleiß der Jahre.
Zsigmond Kemény