Am Bahnhof: Kommst du an oder bist du schon gegangen?
Walter Ludin
Nichts hat in der Welt Bestand, Wasser kommt, muß scheiden, und so reichen sich die Hand immer Freud und Leiden.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Wir setzen zuviel auf Vertrauen, auf Systeme und blicken zu wenig auf Männer.
Benjamin Disraeli
Allein aus Freude am Sehen und ohne Hoffnung, seine Eindrücke und Erlebnisse mitteilen zu dürfen, würde niemand über das Meer fahren.
Blaise Pascal
Die Augen sind der Sehnsucht Berührungspunkte.
Elazar Benyoëtz
Nicht jede gute Hebamme, muß auch eine gute Mutter sein. Nicht jeder mit guten Gedanken, kann sie verwirklichen.
Erhard Blanck
Deshalb sei verflucht wer Frauen Leid zufügt, denn das ist weder männlich noch gut.
Hartmann von Aue
Wer lernt und nicht denkt, ist verloren! Wer denkt und nicht lernt, ist in großer Gefahr.
Konfuzius
Wenn der Stolz darauf, Künstler zu sein, erlischt, beginnt man, einer zu werden.
Ludwig Drahosch
Die Zunahme an Glück ist allein wahrer Fortschritt.
Manuela Better
Wenn man durch Leiden klüger würde, wäre Polen das intelligenteste Land der Welt.
Maria Dąbrowska
Ein Land, das nicht mehr liest, hat seine Evolutionsfähigkeit in hohem Maße eingeschränkt.
Mark Wössner
Nimm dich selber wahr und wo du dich findest, da laß von dir ab. Das ist das allerbeste.
Meister Eckhart
Solange der Krieg etwas Frevelhaftes hat, behält er seine Faszination. Erst wenn die Menschen in ihm etwas ganz Gewöhnliches sehen, wird ihnen die Lust daran vergehen.
Oscar Wilde
Eine Revolution ist das größte Unglück, das über ein Volk kommen kann. Wenn die Jugend den Glauben an die Autorität verliert, dann ist das Unglück für sie noch größer, wie das Unglück der Revolution für das Volk ist.
Paul Ernst
So gehen oft große Talente durch Unglück zugrunde.
Phaedrus
Weiß und schwarz aus einem Tiegel malen.
Sprichwort
Der Hund bellt nicht aus Stärke, sondern aus Furcht.
Von all den Befürchtungen, die man hegt, treffen zum Glück nur die schlimmsten ein.
Stendhal
Der Bruch der Ehe bricht auch das Glück der Kinder.
Theodor Gottlieb von Hippel
(Großstadt) Unter dem Pflaster liegen die Laster.
Ulrich Erckenbrecht