Zitate über Krimi

Im Krimi werden Täter gefasst, die es in Wirklichkeit nicht gibt; während die wirklichen Täter frei herumlaufen.

Walter Ludin

Fassen Herumlaufen Krimi Täter Wirklichkeit

Als er Hahn im Korb war, benahm er sich wie ein Hecht im Karpfenteich.

Anonym

Was zum Munde eingeht, das verunreinigt den Menschen nicht, sondern was zum Munde ausgeht, das verunreinigt den Menschen.

Bibel

Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt.

Che Guevara

Wenn man davon ausgeht, dass Menschen völlig rational sind, wie das etwa die Ökonomen der Chicagoer Schule tun, hat das wichtige Konsequenzen auf die Gesetzgebung.

Daniel Kahneman

Von Trennkost halte ich nichts.

Ede Geyer

Die eine Hälfte meines Lebens konnte ich nicht essen, was ich wollte, weil ich es mir nicht leisten konnte, die andere Hälfte, weil ich Diät halten muss.

Gabriel Garcia Marquez

Ich weiß wohl – die Revolution ist wie Saturn, sie frißt ihre eigenen Kinder.

Georg Büchner

Ohne beständige Arbeit der Selbstbestimmung und Selbstprüfung schreiten die menschlichen Dinge nicht vorwärts.

Heinrich von Treitschke

Für die Bundesregierung bleibe ich bei einem klaren Ja zum Auto - wie ich es in all den Jahren meiner Amtszeit immer gesagt habe.

Helmut Kohl

Jeder hat das Recht, seine Eigentümlichkeiten hoch zu stellen; lassen Sie uns auch die unsrigen.

Helmuth von Moltke

Ich liebe, was ich tue. Ich habe einen unersättlichen Appetit darauf, Dinge zu erschaffen und besser werden zu wollen, was ich tue, und immer zu wachsen und nie aufzuhören. Ich weiß es nicht. Es ist etwas, mit dem ich geboren wurde. Es ist definitiv eine Fahrt. Es ist eine Leidenschaft, und sie ist getrieben von der Liebe zu dem, was ich tue.

Jennifer Lopez

Nein, ich bin Deutscher!

Jochen Rindt

Glücklich? Wer ist denn glücklich? O blicke nicht nach dem, was jedem fehlt; betrachte, was noch jedem bleibt.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein großer Schmerz verlangt nichts, als sich selbst überlassen zu bleiben; das bestgemeinte Wort klingt da leicht wie eine leere Banalität.

Karl Detlef

Wer die Welt als sein Selbst erachtet, dem kann man die Welt wohl anvertrauen. Wer so die Welt liebt und gleichsetzt mit sich selbst, dem kann man die Welt überlassen.

Laozi

Das Schicksal ist wie ein Netz voll Fische, sie ziehen, ziehen zu fest, dann platzt es und die Fische sind weg.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Was sich gesellschaftlich annähert, wird auf Dauer politisch nicht getrennt bleiben.

Norbert Röttgen

Kein Mensch sieht so aus, wie er wirklich ist.

Oscar Wilde

Ein Mann hat nichts Höheres zu tun, als seinem Werke zu leben.

Rudolf Koch

Immer wieder hören wir, wie sich unsere Patienten auf ihren Charakter berufen; aber der Charakter, auf den ich mich berufe, wird im gleichen Augenblick zu einem Sündenbock: Im Augenblick, da ich von ihm rede, rede ich mich auf ihn auch schon raus.

Viktor Frankl