Ärger kostet nichts, aber schadet viel.
Walter Ludin
Die Verehrung verträgt nicht die Nähe.
Arthur Schopenhauer
Dankbarkeit ist ein göttliches Gefühl, sie erfüllet das Herz, aber nicht bis zum Zerspringen, sie erwärmt es, aber nicht bis zum Fieber wie andere Gefühle.
Charlotte Brontë
Im Krieg haben wichtige Ereignisse unscheinbare Ursachen.
Gaius Julius Caesar
Nach dem Autor-Unfall des N. N. geht es uns bereits wieder gut: Er schreibt noch nicht wieder.
Gerd W. Heyse
Wieder einmal recht gehabt, hat nur der Nichtliebende. Nicht recht zu haben ist ein süßes Glück.
Hermann Oeser
Der hat ein schweres Los, der mit einer silbernen Reisschale betteln muß.
Jiajing
Ist das Geschäft vollbracht, kommt Zeit zum Schmuck.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer nichts achtet, ächtet sich selbst.
Karl Marx
Es nutzt nichts, Frieden zu beschwören vor Ohren, die bewusst nicht hören schon eher, jene laut zu nennen, die sich zum Gegenteil bekennen.
Klaus vom Dachsbuckel
Trainer müßten mehr verdienen als Spieler, sagte Magath kürzlich. Richtig, Felix: Die Leute bringen ihr Geld ins Stadion, um dich mit Heizdecke auf der Bank zu beobachten.
Max Merkel
Jeder Erfolg, den wir erzielen, verschafft uns einen Feind. Um beliebt zu sein, muss man ein unbedeutender Mensch sein.
Oscar Wilde
Gottes ist die Erde überall und Pilger sind wir alle. Doch der rechte Mensch muß eine Heimat haben, daß er und sein Geschlecht stark sei.
Peter Rosegger
Kinder müssen wir werden, wenn wir das Beste erreichen wollen.
Philipp Otto Runge
Die ganze Sinnenwelt strebt danach zu sein wie die Ideenwelt, vermag es aber nicht, sondern bleibt dahinter zurück.
Platon
Auf zwei Beinen gehen: Das ruiniert den Rücken und beeinträchtigt das Denkvermögen.
Rita Mae Brown
Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.
Ron Atkinson
Tragen Männer mit Toupet nicht von Kopf bis Fuß nur Perücke?
Ruth W. Lingenfelser
Mache nicht unerträglich den Schmerz durch ewige Klagen!
Sophokles
Ein Königreich für die Sekunde der Erinnerung in den Gedanken eines verlorenen Freundes.
Stephan Sarek
Rede zu uns, Herr, wir möchten hören. Laß nicht zu, daß dein Wort dadurch zum Gericht wird, daß wir es hören, aber nicht tun; daß wir es kennen, aber nicht lieben; daß wir es glauben, aber ihm nicht gehorchen.
Thomas von Kempen