Wer nicht weiß, wohin er will, kann den Weg nicht verfehlen.
Walter Ludin
Ich will auch gar nicht, daß Sie dafür stimmen! Deutschland soll frei werden, aber nicht durch Sie!
Adolf Hitler
Die Natur weiß, was sie tut. Im Alter wird man infantil, damit man mit den Enkelkindern kommunizieren kann.
Andrzej Majewski
Im freien Fall hat noch niemand die Richtung gewechselt.
Berthold Huber
Wozu Mensch, wenn du nach Übermenschlichem strebst?
Christian Dietrich Grabbe
Ein Modeschöpfer muss die Seele einer Frau erfassen und das Kleiden, was drum herum ist.
Emilio Schuberth
Der Aphorismus ist der Kern der Erkenntnis in einer Frucht der Erfahrung.
Ernst Reinhardt
Die Beständigkeit in der Liebe ist eine dauernde Unbeständigkeit.
François de La Rochefoucauld
Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern vielmehr durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß. Und es könnte sein, daß die Menschheit reicher wird, indem sie ärmer wird, daß sie gewinnt, indem sie verliert.
Immanuel Kant
Je vollständiger des Irrtums Bahnen sind, desto sicherer werden sie auch zurückgemessen und dienen dann als Wegweiser auf den rechten Weg.
Johann Christoph Biernatzki
Süß ist der Name Vaterland, Wo Einigkeit mit festem Band Die Bürgerherzen kettet.
Johann Martin Miller
Liebe ist die edelste Geistesschwäche.
John Dryden
Fast jede Frau wäre gerne treu. Schwierig ist es bloß, den Mann zu finden, dem man treu sein kann.
Marlene Dietrich
Kunst, die nicht dem Leben entspringt, ist Künstelei.
Otto Weiß
1933 wollten viele aus Deutschland raus, heute wollen viele rein. Das muss doch etwas bedeuten.
Peter Ustinov
Die Lunge braucht Sauerstoff und die Seele braucht Menschen.
Rainer Kaune
Wer alle lobt, lobt keinen.
Samuel Johnson
Wer heute mein Feind war, kann morgen mein Verbündeter sein.
Theodor Fontane
Aber es flieht unterdessen, es flieht die unwiederbringliche Zeit.
Vergil
Die Verbindungen mit Menschen sind es, welche dem Leben seinen Wert geben.
Wilhelm von Humboldt
Not ist der Vorwand für jede Einschränkung der menschlichen Freiheit. Sie ist das Argument der Tyrannen und das Glaubensbekenntnis der Sklaven.
William Pitt der Jüngere