Der Priester (Bischof, Papst) soll mitten im Kirchenvolk stehen; aber nicht seine Mitte sein.
Walter Ludin
In gewisser Weise bin ich enttäuscht, nicht gegen Mika im Grand-Prix-Sport zu fahren. Aber auf der anderen Seite bin ich glücklich, dass er sich zurückgezogen hat, weil er ein beeindruckender Charakter und ein ziemlich guter Fahrer war!
Allan McNish
Geld macht nicht glücklich, und Glück macht nicht reich.
Anonym
Unbefriedigtheit ist die Quelle vieler Leiden, aber auch die alles Fortschritts im Leben des Einzelnen und der Völker.
Berthold Auerbach
In dem einen Auge leuchtete die Ergebenheit, in dem anderen die Berechnung.
Charles Dickens
Gleich sind an Form und Gestalt Freude und Leiden: Die Rose – nenn sie geöffnetes Herz, nenn sie gebrochenes Herz.
Chawaja Mîr Dard
Zum Glück hatte niemand Lebensmittelauswurf.
Daniela Katzenberger
Ich möchte tolerant werden, ohne etwas zu übersehen - niemand verfolgen, auch wenn alle mich verfolgen - besser werden, ohne es zu merken - das Beste lieben, nicht einmal mich selber hassen.
Elias Canetti
Die Vernunft erscheint im Leben zuletzt; je mehr sie erkennt, je reifer sie wird, umso mehr lassen Gefühl und Einbildungskraft nach, jene beiden Kräfte, denen jede nachhaltige Initiative und jede echte Begeisterung entstammt.
Francesco de Sanctis
Warum ficht mich so manches übel an? Weil Gott dich vor dir selbst nicht schützen kann!
Friedrich Hebbel
Krieg führt der Witz auf ewig mit dem Schönen.
Friedrich Schiller
Das Glück wohnt droben in dem Schoß des ew'gen Vaters.
Die Zeit ist kurz, die Kunst ist lang.
Johann Wolfgang von Goethe
Kluge Leute merken die Absicht.
Selbst die Hoffnung hört auf zu beglücken, wenn die Ungeduld sie begleitet.
John Ruskin
Weisheit ist die Kraft der Schwachen.
Joseph Joubert
Zwei Halbmenschen ergeben keinen ganzen.
Manfred Hinrich
Wir sind alle Darsteller von Nebenrollen, ohne allzuviel vom Stück zu wissen.
Max Brod
Die Frau ist das Muster, nach dem alles Übrige gebildet wird.
Pavel Kosorin
Das Erste und Wichtigste im Leben ist, daß man sich selbst zu beherrschen sucht, daß man sich mit Ruhe dem Unabänderlichen unterwirft, und jede Lage, die beglückende wie die unerfreuliche, als etwas ansieht, woraus das innere Wesen und der eigentliche Charakter Stärke schöpfen kann..
Wilhelm von Humboldt
Des Unglücks süße Milch: Philosophie.
William Shakespeare