La dolce vita Wer sich ein süßes Leben wünscht, muß mit Magenverstimmung rechnen.
Walter Ludin
Soviel die Astronomen durch Berechnungen feststellen, soviel lügen die Astrologen.
Aegidius Strauch
Wenn die Sonne nicht auf Lob und Bitten wartet, um aufzugehen, sondern eben leuchtet und von der ganzen Welt begrüßt wird, so darfst auch du weder Schmeichelei noch Beifall brauchen, um Gutes zu tun. Aus dir selbst heraus mußt du es tun: Dann wirst du wie die Sonne geliebt werden.
Epiktet
Im Schatten eines Übervaters gibt es keinen Platz an der Sonne.
Erwin Koch
Ein Gran Hefe reicht hin, die ganze Masse in zerstörende Gärung zu jagen.
Friedrich Schiller
Halbe Wahrheiten sind die schlimmsten Lügen.
Georg Christoph Lichtenberg
Eine völlige Gleichheit der Menschen läßt sich gar nicht denken.
Was ist spitz und sitzt im Sand von Mexiko? Kaktus? Falsch - David Hasselhoff!
Harald Schmidt
Schlage die Trommel und fürchte dich nicht, und küsse die Marketenderin! Das ist die ganze Wissenschaft, das ist der Bücher tiefster Sinn.
Heinrich Heine
Was nützen uns die Künste ohne den Luxus, welcher sie nährt?
Jean-Jacques Rousseau
Wofern ein Mann kein Ungeheuer ist, so siegt zuletzt die Sanftmut der Frau.
Hebet die Blicke, die trübe sich senkten, Hebet die Blicke, des Schönen ist viel.
Johann Gaudenz von Salis-Seewis
Ob Fels und Eiche splittern, wir werden nicht erzittern.
Karl Hinkel
Ich werde noch geboren, jeder Tag ist mein Geburtstag.
Manfred Hinrich
Ich grüße meine Mama, meinen Papa und ganz besonders meine Eltern.
Mario Basler
Schenke den Leuten wenig Vertrauen: denn sie gleichen dir mehr, als du glaubst.
Otto Weiß
Barmherzigkeit ist ein Akt seelenvoller Erinnerung.
Peter Horton
Sicher hat Oliver Kahn den einen oder anderen menschlichen Zug.
Rainer Schütterle
Das beste Tischgespräch ist das Schweigen schwelgender Gäste.
Sprichwort
Unsere Philosophie, unser Wissen - was nützt sie einem in diesen letzten Stunden?
Stefan Heym
Die Furcht verwirklicht, was sie fürchtet. Nicht anders jedoch als die Furcht verwirklicht, wovor sie sich fürchtet, verunmöglicht der forcierte Wunsch, was er intendiert.
Viktor Frankl