Grenzen des Pluralismus Alle schauen zur selben Zeit die selbe Tagesschau an.
Walter Ludin
Bei der Nato-Erweiterung wird Polen eines der ersten neuen Mitglieder sein und kein Nato-Land zweiter Klasse.
Alexander Kwasniewski
Scham ist ein Gefühl der Defensive, das kennen die Bayern nicht.
Bruno Jonas
Ein guter Schriftsteller muß sein wie ein guter Wegführer, der uns weit durch Land, Dickicht und Wald leitet und nun plötzlich, da er endet, die Zweige auseinanderbiegt und uns das freie Meer in seiner ganzen Schönheit zeigt. Er führt uns an das Schönste nur heran und schweigt: Das beste muß uns dann selbst einfallen.
Carl Ludwig Schleich
Es ist gut, die Glücklichen dieser Welt hin und wieder wissen zu lassen, und wäre es auch nur, um ihren törichten Hochmut ein wenig zu schmälern, dass es ein höheres Glück gibt als das ihre, umfassender und erlesener.
Charles Baudelaire
Die Mehrheit der Frauen ist nicht sehr mit sexuellen Gefühlen irgendwelcher Art belastet.
Charles Darwin
Bei den Menschen fördert selbst Bildung die Barbarei.
Emanuel Wertheimer
Auf dem Pappteller sieht die beste Speise nach nichts aus.
Emil Baschnonga
Alles bezwingt die Liebe, und kämpft doch ohne Mord und Blut.
Erasmus von Rotterdam
Wer sich an Langusten und Austern erfreut, Auslesen in seinem Keller verwahrt und seine Oberhemden bei Armani kauft, der gibt sich auch auf erotischem Feld nicht mit Kantinenverpflegung zufrieden.
Ernst Wilhelm Heine
Die Leute werden immer geschulter im Reden und immer instinktloser im Handeln.
Friedrich Löchner
Von Zeit zu Zeit muß man sich durch den Umgang mit guten und kräftigeren Menschen neu einbinden lassen, sonst verliert man einzelne Blätter und fällt mutlos immer mehr auseinander.
Friedrich Nietzsche
Zwar sei der Dichter keusch und rein, doch seine Verse brauchen's nicht zu sein.
Gaius Valerius Catull
Sei kein Schmeichler und scherze mit keinem, der nicht gerne mit sich scherzen läßt.
George Washington
Nicht Heimat suchen, sondern Heimat werden sollen wir.
Ina Seidel
Fang nie an aufzuhören, hör nie auf anzufangen.
Marcus Tullius Cicero
Man hat mir schon oft Schmeichelhaftes gesagt, und es hat mich jedesmal in Verlegenheit gebracht. Ich hatte stets den Eindruck, es sei zu wenig.
Mark Twain
Vom Geben frei ist der, der nichts zu geben hat.
Plautus
So wird's das Leben Dir enthüllen, Wie freudlos oft, was Du begehrt; Die Wünsche, die sich rasch erfüllen, Die waren keiner Kämpfe wert.
Rudolf Presber
Ich liebe den Umgang mit Frauen. Ich liebe ihre Schönheit, Zartheit, Lebhaftigkeit und ihr Schweigen.
Samuel Johnson
Wer ist der Mann, der uns sagt, was man nicht darf?