Großstadt: Wenn der Lärm verstummt, lärmt die Stille.
Walter Ludin
Aphorismen sind Geist in Raten.
Adolf Reitz
Man ist oft von allen guten, aber nie von allen schlechten Geistern verlassen.
Anonym
Valeri Lobanowski hat sich bewegt! Wir schreiben die 14. Spielminute!
Béla Réthy
Verkehrsleistungen stehen in direktem Zusammenhang mit dem Wohlstand moderner Gesellschaften.
Detlef Frank
Nimm das Leben nicht zu ernst - du wirst nie lebend entrinnen.
Elbert Hubbard
Hingabe an den Augenblick wirkt wie Zuwendung zu sich selbst.
Else Pannek
Was uns nicht berührt, kann uns auch nicht ans Herz wachsen.
Ernst Ferstl
So lange man dich lobt, glaube nur immer, dass du noch nicht auf deiner eigenen Bahn, sondern auf der eines andern bist.
Friedrich Nietzsche
Wenn wir Subventionen gewähren, dann tun wir dies mit dem Geld, das wir Ihnen vorher abgenommen haben.
Hans Friderichs
Was ich erkenne, ist mein Eigentum, und lieblich locket, was ich nicht erreiche.
Hugo von Hofmannsthal
Was Alte lustig sungen, Das zwitschern muntre Jungen; Was tüchtige Herren taten, Wird Knechten auch geraten; Was einer kühn geleistet, Gar mancher sich erdreistet.
Johann Wolfgang von Goethe
Geschrieben steht: Im Anfang war das Wort! Mir hilft der Geist! Auf einmal seh ich Rat und schreib getrost: Im Anfang war die Tat!
Ach welch ein Unterschied ist es, ob man sich oder die andern beurteilt.
Ein richtiger Maßstab erhält die Macht auf der Höhe ihres Berufs, indem er dazu anregt, sich in die Menschen und die ihnen übertragene Arbeit hineinzudenken. Er verleiht dem von der Macht ausgehenden Befehl Festigkeit und gibt dem Machtwort schöpferische Macht.
Konstantin Petrowitsch Pobedonoszew
Selbstliebe macht blind.
Manfred Hinrich
Der Arme will nicht für arm, der Reiche nicht für reich gelten, der erste fürchtet verachtet, der zweite ausgebeutet zu werden.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Staat hat die Pflicht, für seine hilflosen Mitbürger zu sorgen.
Otto von Bismarck
Wer seine Ansichten nicht für sich behalten kann, der wird nie etwas Bedeutendes ausführen.
Samuel Smiles
Wie groß ist der Mensch? Er erreichte den Mond und verlor den Boden unter seinen Füßen.
Tilly Boesche-Zacharowski
Können sie schon den Menschen entlaufen, so haben sie doch keine Flügel, um Gott zu entfliehen.
William Shakespeare