Eine Frau mit eigenen Gedanken erscheint manchem Ehemann als undankbar.
Walter Ludin
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder rauskommst.
Adelbert von Chamisso
Was mit der Zeit anfangen? Anfangen!
André Brie
Wenn die Minderheit fürchtet, dass sie von der Mehrheit verfolgt wird, ist sie paranoid, wenn sie es weiß, ist es zu spät.
Andreas Rahmatian
Die Rhetorik soll das Vermögen sein, bei jeglichem das in Erwägung zu ziehen, was als glaubwürdig akzeptiert wird.
Aristoteles
Die Dinge im Leben entwickeln sich erstens ein wenig zufällig, zweitens ein wenig, weil man möchte, daß sie sich so entwickeln, und dann steckt da noch drittens ein bißchen Schicksal dahinter.
Carlo De Benedetti
Alle Heimlichkeiten bleiben es nur eine Weile.
Christine von Schweden
In ihren Gebeten erbitten sich die Menschen Gesundheit von den Göttern; daß sie die Macht dazu in sich selber tragen, wissen sie nicht. Indem sie durch Unmäßigkeit das Gegenteil bewirken, werden sie aufgrund ihrer Gelüste zu Verrätern an ihrer Gesundheit.
Demokrit
Ein Ruin kann drei Ursachen haben: Frauen, Wetten oder die Befragung von Fachleuten.
Georges Pompidou
Schmeichelei ist immer verdächtiger als Tadel.
Johann Gottfried Seume
Mancher klopft mit dem Hammer an der Wand herum und glaubt, er treffe jedesmal den Nagel auf den Kopf.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Friede auf Erden, nach dem alle Menschen sehnlichst verlangen, kann nur dann begründet und gesichert werden, wenn die von Gott gesetzte Ordnung beobachtet wird.
Johannes XXIII.
Weder in der Mathematik, noch in der Poesie und Musik kann man schwindeln, weil sie auf Wahrheit begründet sind.
John Steinbeck
Es gibt eine partielle Spötterdämmerung.
Manfred Hinrich
Wer sich mit Liebe wappnet, überwindet Zorn, Elend, Übermacht und Mißgeschick.
Michelangelo
Die schlimmsten Eheprobleme sind die, von denen man keine Ahnung hat.
Oliver Herford
Wie der Strom des Gebirg's, wie des Bogens Geschoß, so eilen vorüber die Zeiten; wie die Blätter im Wald, wie die Blumen im Feld, so vergehn der Menschen Geschlechter.
Theodor Colshorn
Das Einzige, um das uns niemand beneidet, ist der letzte Platz, darum gibt es auf diesem Platz weder Eitelkeit noch Herzeleid.
Therese von Lisieux
Der Fußball ist einer der am weitesten verbreiteten religiösen Aberglauben unserer Zeit. Er ist heute das wirkliche Opium des Volkes.
Umberto Eco
Für einen guten Gerichtsmediziner ist ein Einbruch kein Beinbruch.
Werner Mitsch
Verkehrtes Trachten: Vergang'nes, Künftiges hoch, nie Jetz'ges achten.
William Shakespeare