Wie kann man mit jemandem in einer Fremdsprache deutsch und deutlich reden?
Walter Ludin
Den Fortschritt verdanken die Menschen den Unzufriedenen.
Aldous Huxley
Jeder Mensch ist ein malig das ist genug
Anke Maggauer-Kirsche
Nicht im Auszeichnenden liegt die Würde eines Berufs, sondern in der Bewährung des rein Menschlichen, die in jedem Beruf möglich ist.
Berthold Auerbach
Was erörtert der Psychotherapeut an seinem Stammtisch? Eine Frau, die Beziehungsprobleme logisch lösen will.
Ekkehart Mittelberg
Staphi mit der Schönen: Sie: Du bist so arrogant! – Stimmt, aber ich bin es, wenn ich es will, du bist es immer!
Elmar Kupke
Ein Mensch empfand es wohl: Gedanken sind frei. Einer schießt sie ab, ein anderer schweigt sie tot.
Emil Baschnonga
Er ging mit Gott wie ein Börsenhändler um.
Was unterscheidet den Künstler vom Dilettanten? Daß der Dilettant will und nicht kann, oder etwas will, was er nicht kann; und der Künstler kann, was er will und nichts will, als was er kann.
Friedrich Spielhagen
Die Liebe der Eltern flackert nicht umher wie die Liebe junger Herzen, sie sitzt tief und bleibt beständig, und wenn sie auch einmal in den Winkel gestampft wird, so bricht sie immer wieder hervor.
Gustav Freytag
Bankiers: Alle reich. Halsabschneider, Blutsauger.
Gustave Flaubert
Die Weisen sagen: beurteile niemand, bis du an seiner Stelle gestanden hast.
Johann Wolfgang von Goethe
Was alle trifft, erträgt man leicht.
Karl Wilhelm Ramler
Was dich Gutes trifft, das ist von Allah; und was dich schlechtes trifft, das ist von dir selbst. (3. Sure 81)
Koran
Der Mut, die Entschlossenheit, uns von keiner Sache überwinden zu lassen, so furchterregend sie auch sein mag, ermöglicht uns, jeder Angst zu widerstehen.
Martin Luther King
Wir müssen uns schleunigst in den Arsch treten.
Mirko Dickhaut
Die Bruderschaft der Menschen ist nicht bloß ein Traum der Dichter; sie ist eine höchst enttäuschende und beschämende Realität.
Oscar Wilde
Das Wunderbare entsteht nicht erst an einer besonderen Stelle, sondern es durchdringt alles geistige Leben; wer es nicht schon in diesem sieht, wer nicht in dem, was uns täglich und stündlich umgibt, ein Geheimnis empfindet, der mag in der Religion lediglich einen überflüssigen, ja schädlichen Anhang der Lebensarbeit erblicken.
Rudolf Christoph Eucken
Ordnung soll nicht herrschen, sondern dienen.
Rupert Schützbach
Die Achtung, die uns die Mitmenschen einflössen, lässt sich an der Art unserer Vertraulichkeit ermessen.
Sully Prudhomme
So ein Roboter ist schließlich auch bloß ein Mensch oder höchstens anderthalb.
Wolfgang Mocker