Richten ist leichter als aufrichten, verurteilen leichter als beurteilen.
Walter Ludin
Es ist dem Menschen nicht möglich, sich Einflüssen zu entziehen.
André Gide
Generäle sterben selten im Krieg
Anke Maggauer-Kirsche
Des Menschen Welt ist so mannigfach als er mannigfach ist.
Antoine de Rivarol
Der Grundunterschied zwischen Jugend und Alter bleibt immer, dass jene das Leben im Prospekt hat, dieses den Tod.
Arthur Schopenhauer
Was den Menschen hindert, die Vernunft zu vervollkommnen und ein vernünftiges Leben zu führen, dies allein ist ein Übel.
Baruch Benedictus de Spinoza
Der Herr ist gerecht und liebt die Gerechtigkeit.
Bibel
Blut sagt man, fordert Blut.
Friedrich Schiller
Wir wollen für die jetzige Arbeitnehmer-Generation im Prinzip alles so lassen, wie es ist. Deren Renten sind durch die Beitragsfinanzierung gesichert.
Gerhard Schröder
Nur ein ganz Törichter kann die Ansicht haben, im unendlichen Raum, auf den zahllosen Riesenwelten, gebe es nichts anderes als das Licht, das wir auf ihnen wahrnehmen. Es ist geradezu albern, anzunehmen, es gebe keine anderen Lebewesen, keine anderen Denkvermögen und keine anderen Sinne als die uns bekannten.
Giordano Bruno
Zensur - Zutreffendes bitte streichen.
Hermann Kesten
Der Tag hat 365 Stunden, und die Stunde 24 Minuten und davon nur sechs Stunden zur Schule!
Johann Georg August Galletti
Der Helden Söhne werden Taugenichtse.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer schweigt, gibt damit keineswegs unter allen Umständen etwas zu; sicher ist nur, daß er nichts bestreitet.
Justinian I.
Immer mit der Nase anstoßen heißt auch, einen Weg finden.
Karl Heinrich Waggerl
Die Ahnung ist des Herzens Licht.
Karl Leberecht Immermann
Verzweiflung trübt unser Auge und verschließt unser Ohr. Wir sehen dann nur noch die Geister des Verhängnisses und hören nur noch das Schlagen unserer beklommenen Herzen.
Khalil Gibran
Und wenn ihr euch das Staunen erhalten könntet über die täglichen Wunder eures Lebens, so wäre euer Schmerz nicht weniger erstaunlich als eure Freude. Denn dann würdet ihr die vier Jahreszeiten eures Herzens so annehmen, wie ihr die Jahreszeiten annehmt, die über eure Felder ziehen.
Der Schmerz hat dann den Höhepunkt erreicht, Wenn sich die Träne im Auge nicht mehr zeigt.
Martin Heinrich
Gold bringt immer Sorgen, ganz gleich, ob wir es haben oder ob es uns fehlt.
Miguel de Cervantes
Es war ein flüchtiger Blick weit zurück in das arkadische Leben, oder noch weiter zurück in das Goldene Zeitalter, bevor die Menschheit mit Sünde und Kummer beladen und das Vergnügen von jenen Schatten verdunkelt war, die es überhaupt erst plastisch und zum Glück machen.
Nathaniel Hawthorne