Zitate über Dreck

Dreck zu produzieren gilt auch den Vornehmsten als normal, ihn wegzuschaffen gilt als unvornehm.

Walter Ludin

Dreck Gelten Produzieren

Der Schlag einer Nachtigall muss zwanzig bis vierundzwanzig verschiedene Strophen enthalten, wenn wir ihn vorzüglich nennen sollen.

Alfred Edmund Brehm

In der wahren Freiheit findet sich das wirksamste Gegenmittel gegen die Anarchie.

Anne Louise Germaine de Staël

Da Gott aber derart verborgen ist, ist jede Religion, die nicht lehrt, Gott sei verborgen, nicht die wahre.

Blaise Pascal

Ich glaube nicht, dass die moderne Kunst Gaukelei ist - ich weiß es.

Ephraim Kishon

Die meisten bekommen was sie verdienen. Manager statt dessen Abfindungen.

Erhard Blanck

Es gibt nur eine Sittlichkeit, und das ist die Wahrheit; es gibt nur ein Verderben, und das ist die Lüge.

Ernst von Feuchtersleben

Es ist gewiß, daß die Steigerung des geistigen Lebens gerade in den Frauen auch die Veredelung der Familie verheißt.

Franz von Holtzendorff

Dem Steinkohlebergbau geht es wie dem Spargel. Kaum aus dem Dreck, wird er gekappt.

Heinz Werner Hövelhof

Eine gefühllose Frau ist eine Frau, die den noch nicht erblickt hat, den zu lieben ihr bestimmt ist.

Jean de la Bruyère

Wir kennen uns eher aus in den Geheimkammern des Kaisers von China als in unserem eigenen Herzen.

Johann Heinrich Jung-Stilling

Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?

Johannes Rau

Liebe ist die edelste Schwäche des Geistes.

John Dryden

Kopf und Herz führen meist erst in reiferen Jahren getrennte Rechnung.

Karl Emil Franzos

Auch wenn sie die Allerhäßlichste ist: Keiner Frau gefällt ihr Äußeres nicht.

Ovid

Wir brauchen nicht mehr Zeug, wir brauchen jetzt mehr Zeit.

Richard David Precht

Vergnügen bringt das Leben, wenn die Weisheit fehlt.

Sophokles

Erwarte von einem kahlköpfigen Bonzen nicht, dass er dir seinen alten Kamm schenkt.

Sprichwort

Gottes Wege sind unergründlich. Noch rätselhafter sind die Sackgassen seiner Jünger.

Thomas Häntsch

Unerfüllte Liebe: Ich habe dich zum Fressen gern. Doch die Zeit des Kannibalismus ist vorbei.

Walter Ludin

Papierkrieg: Fortsetzung der Bürokratie mit immer den gleichen Mitteln.

Wolfgang Mocker