Es gibt Milliarden von Menschen. Warum gibt es so wenig Menschlichkeit?
Walter Ludin
Wer vor Gott gebunden ist, ist frei geworden.
Adolf Schlatter
Wir haben die Bühne für eine vollkommen neue Gesellschaft geschaffen, und auf dieser Bühne müssen wir agieren.
Alvin Toffler
Die Braut verdient sich mehr mit einem Kuß um Gott als alle Mietlinge mit Arbeit bis in'n Tod.
Angelus Silesius
Des Vaters Segen bauet den Kindern Häuser.
Bibel
Jede, auch vom Menschen geschaffene Form ist unsterblich. Denn die Form ist unabhängig vom Stoff und nicht die Moleküle bilden die Form.
Charles Baudelaire
Wer wie die Schwelle fromm, der Erde gleich ergeben Und wie ein Bergsee klar, der wird nicht nochmals leben. (95. Vers)
Dhammapada
Das meiste Unrecht wird in der Überzeugung begangen, im Recht zu sein.
Ernst Reinhardt
Und wenn ich von weitem dich sah, dann warf ich mir Sand in die Augen. Doch trabte das Pferd, wenn ich ausritt, eilig zum Tor deines Hauses.
Federico Garcia Lorca
Striptease ist Anatomieunterricht mit Musik.
Frank Sinatra
O Deutschland, schwöre der Gasse ab und suche wieder Waldpfad und Feldweg mit all den wartenden Gesängen deiner jetzt verstörten Seele.
Friedrich Lienhard
Das Chaos bekam Todesangst, als es der Ordnung ins Auge blickte.
Helga Schäferling
Wie man in seinem Herzen denkt, so ist man.
James Allen
Niemals wird der ehrliche Mensch auf die Ehre verzichten, niemals wird der Schurke etwas aus Liebe zum Gesetz tun.
Jean-Jacques Rousseau
Die Menschen lassen sich in zwei große Gruppen teilen: solche, die operieren, und solche, die operiert werden.
Konrad Langenbeck
Jedermann sollte ein Tagebuch führen, aber das eines anderen.
Oscar Wilde
Durch die Liebe hat mancher den Verstand verloren, durch den Verstand mancher die Liebe.
Peter Sirius
Auch ohne Schlachter isst man das Schwein nicht mit Borsten.
Sprichwort
Den Frauen, die so sein wollen wie Männer, mangelt es an Ehrgeiz.
Timothy Francis Leary
Da muss man acht oder zehn Tore schießen und nicht so ein 5:2-Rumgegurke bieten.
Uli Hoeneß
Die Wissenschaft um der Wahrheit, die Kunst um der Schönheit, Wahrheit und Schönheit um ihrer selbst willen; das klingt wie ein Märchen aus alter Zeit und sollte ein Evangelium sein.
Wilhelm Heinrich Riehl